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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Stumpf seinen Job machen und Ängstlich handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 26 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Betriebsarzt
Barrierefrei
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Essenszulage
Coaching
Diensthandy
Mitarbeiter-BeteiligungHansefit, Jobrad, vergünstigtes Deutschlandticket
Öffentlicher Dienst mit guten Zusatzleistungen und vielen Angeboten für Gesundheit und Freizeit
Gesamtpaket ist gut.
Kleinigkeiten gibt es überall.
Es ist offensichtlicher Dienst
Die Zusatzversorgung
Fast alles...
Man hat einen maroden Arbeitsplatz, mit etwas Glück funktioniert alles.
Man wird nicht wertgeschätzt.
Wenn man da ist ist man da und wenn nicht ist es auch egal.
Der Urlaub ist das schlimmste.
Einen Urlaub egal ob am Stück von März bis Oktober zu bekommen nahe zu unmöglich. Wochenende für Feiern Mal frei zu bekommen ebenfalls nahezu unmöglich frei zu bekommen.
Man wird ständig umgestellt und nicht informiert. Arbeitgeber sagt im Bewerbungsgespräch man kann sich 80% seiner Dienste aussuchen das stimmt bei weitem nicht mehr.
Bei Anschaffungen neuer arbeitsgeräte werden Fahrdienstmitarbeiter gar nicht beteiligt, aber den Mist der dann da ist muss gefahren werden, egal wie.
Die Kommunikation untereinander, das zum Teil schlecht geplante arbeiten,
Bevorzugte behandeln von älteren Mitarbeitern
Das Fahrausfälle inzwischen geduldet werden und natürlich, dass man einen neuen Urlaubsplan nicht angeht
Schlechte bezahlung für diesen Job.
Keine gute Worklife Balance.
Keine gute Planungsgreiheit.
Mal unter die Lupe nehmen was der Fahrdienst leistet, vielleicht mal 2 Wochen bei dem gleichen Fahrer mitfahren, am besten wenn der mitfahrende Urlaub hat.
Zu sehen wie die Arbeitszeit sind, wieviele Zeit bleibt um auf die Toilette zu gehen, in dem Pausen realisieren das wenn man kein Vesper dabei hat es auch nichts gibt,
wenn der Kaffeeautomat am Donnerstag kaputt geht frühstens am Montag repariert wird, die Toiletten in einem unannehmbaren Zustand sind
Zahlt endlich im Fahrbetrieb ordentliche Löhne Vielleicht könnt ihr dann das bestehende Personal halten. Manche in der Dispo sollte auf seine Kompetenz überprüft werden.
Deutlich mehr Attraktiveres Gehalt für diesen Anstrengenden Job.
Mehr Planungsgreiheit
Mehr Frei
Work Life Balance endlich richtig durchziehen.
Fk‘s mehr in ihren sozialkompetenzen bilden und auch überprüfen
Kommunikation muss eindeutig verbessert werden.
Der am besten bewertete Faktor von Freiburger Verkehrs Aktiengesellschaft ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 4,3 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Wenn man der Meinung ist das Elektro umweltbewusst ist dann ja.
Die Batterien müssen halt auch entsorgt werden
Es wurden schon immer Photovoltaikplatten auf die Dächer der Gebäude montiert und auch der Fuhrpark von Bussen wird bis 2030 völlig auf E Busse umgestellt
Die VAG steht für Umweltschutz und Nachhaltigkeit, und durch den gültigen Tarifvertrag wird deren Sozialbewusstsein zusätzlich gestärkt
Nur durch den E-Bus
Elektrobus umstieg.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Freiburger Verkehrs Aktiengesellschaft ist Kommunikation mit 2,7 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
In den Abteilungen gut. Zwischen den Abteilungen eher schwierig. Jeder fühlt sich gleich angegriffen und benachteiligt.
Gut bis Schlecht. Dienste werden umgetauscht und nicht immer mitgeteilt. Erst am Tag danach zu sehen im Postfach oder per Zufall wenn man in den Dienstplan schaut.
Informationen werden nur schleppend veröffentlicht. Wenn man nicht täglich auf dss schwarze Brett schaut bleibt man auf der Strecke.
Null
Dienste werden getauscht ohne ein „Ist das für dich Ok?“ bekommt man nicht gefragt sondern einfach getauscht.
Man versucht es seit Jahren zu verbessern aber es scheitert schon an den grundsätzlichen Kommunikation.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Weiterbildungen gibt es für die Personalabteilung, im Fahrdienst wird es aufgeschoben oder darum gebeten es in der Freizeit zu tun, natürlich gegen Bezahlung.
Nur Freizeit hat man dann keine mehr.
Der Straßenbahn Führerschein wird komplett bezahlt, für den Bus muss man selber aufkommen, in kosten und Freizeit ,in einer vorgegeben Zeit, ansonsten droht einem die Kündigung. Egal ob man es sich leisten kann oder nicht.
Wir sprechen von 13000€ mir der Führerschein Klasse B
Gibt keine großen Aufstiegschancen
Als Fahrer bleibt man Fahrer. Möglichkeit als Verkehrsmeister aber nur unter „Empfehlung“ da der reine Bewerbungsprozess nur aus rechtlichen gründen dient.
Als Fahrer ist die Chance sich weiterzubilden sehr gering. Mit Empfehlung „von gewissen Personen“ ist es aber machbar..
Karriere nur mit Vitamin B möglich. Die Fesetzlichen Schulungen finden statt.
