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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Konstruktiv mit Fehlern umgehen und Überlegt handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 23 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Diensthandy
Hund erlaubtMeist kooperativ und viel Verständnis z.B. beim verschlafen etc.
Das Probleme und Wünsche offen angesprochen werden und die GF die Mitarbeiter zu schätzen weiß
Mir hat besonders gut gefallen, dass insgesamt ein gutes Arbeitsklima herrscht und man sich gut von den anderen Mitarbeitern aufgenommen fühlt. Zudem gibt sich das Unternehmen Mühe nachhaltiger zu handeln, indem unter anderem Handschuhe und weitere Arbeitsmaterialien gezielter und effizienter genutzt werden. Gibt es Fragen oder es fehlt ein Arbeitsutensilien, wird sich umgehend darum gekümmert. Zudem ist positiv anzumerken, dass neben dem Arbeiten unter der Woche, zusätzlich auf freiwilliger Basis angeboten wird, am Wochenende zu arbeiten. Zwar war dies mein ...
Da gab es Mal wesentlich mehr was gut war. Gehalt kommt pünktlich.....und das war's auch schon.
Jeder ist wirklich freundlich und hilfsbereit. Außerdem war es kein Problem, mal eine Schicht zu tauschen. Des Weiteren finde ich es gut, dass man freiwillig am Wochenende arbeiten kann. Vorher war ich noch nie als Produktionshelfer tätig, aber das war auch nicht schlimm, da mir alles gezeigt wurde.
Zusätzlich wurde mir angeboten in den Semesterferien dort zu arbeiten, oder mal am Wochenende.
Hat sich gerne in andere Angelegenheit eingemischt, die man hätte untereinander klären können.
Die Firma zu schließen wäre die bessere Wahl
Teilweise noch unstrukturiert und technisch etwas hinterher
Teilweise leider immer noch Unterschiede auf welcher Straßenseite man arbeitet
Das die Belegschaft die letzten Jahre nur mit sehr stark gefilterten Informationen, unehrlich und über Angst geführt wurde, und dass der aktuellen Führung kein Vertrauen zuzusprechen ist.
Weiter an der internen Struktur und Definition der Aufgaben arbeiten. Modernisieren der Maschinen und Büroräume angehen/ weiterführen.
Wer diese wünscht, kann auch gleich kündigen
Bessere Pausenräume anbieten.
Das Personal sollte nicht als einfache Nummer gesehen werden, sondern als Menschen. Die Kommunikation innerhalb der Firma über alle Abteilungen sollte definitiv vereinfacht werden. Leute die zeigen daß sie was wollen und auch bereit sind Dinge zu lernen dementsprechend fördern.
Es sollte sich dringend kurz-, mittel- und langfristige Strategien überlegen. Dazu wieder zurück zu Innovationen finden, und vor allem wieder offener und ehrlicher mit der Belegschaft umgehen.
Der am besten bewertete Faktor von Friedrichs & Rath ist Gleichberechtigung mit 3,7 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Auch wenn ich nur einen Monat da war, habe ich mich genauso behandelt gefühlt wie alle anderen auch.
War noch nicht immer so, wird jedoch seit einiger Zeit vermehrt drauf geachtet
Alle werden gleich behandelt.
Hier werden keine Unterschiede gemacht.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Friedrichs & Rath ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Definitiv noch ausbaufähig.
Keiner redet sinnvoll mit den Mitarbeitern
Innerhalb einer Abteilung gut aber übergreifend verbesserungsfähig
Ganz mies. Auf direkte Fragen bekommt keine Antworten oder sehr schwammig oder einfach nur Floskeln.
Von Seiten der Unternehmensführung wenig transparent, stark gefiltert, und deshalb wenig vertrauensvoll.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Möglichkeiten sich in anderen Bereich einzuarbeiten werden geboten
So gut wie unmöglich. Wenn man mehr erreichen will hat man keine Chancen. Die Leute die sich noch den Popo aufreißen und zeigen daß sie mehr wollen, werden ständig wo es nur geht geblockt.
Fortbildungen werden wieder mehr gefördert. Perspektivgespräche sind möglich aber leider nicht mehr automatisch der Fall. Aufstiegsmöglichkeiten sind sehr gut, da Stellen immer erst intern ausgeschrieben werden und es wird auch gewünscht die Stelle möglichst intern zu vergeben.
Funktioniert in der Regel nur, wenn man sich selber kümmert, oder wenn sich unerwartet eine Lücke auftut.
Wurde lange Zeit kaum gemacht, rückt aber wieder in den Fokus
