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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Am Markt vorbei arbeiten und Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 22 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Kinderbetreuung
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Internetnutzung
Barrierefrei
Homeoffice
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
EssenszulageMensa, Automatischer Aufstieg im öffentlichen Dienst
Gute Kantine.
Nette Kollegen
Kindergarten am Campus
Lockere Atmosphäre, Bezahlung, Vertrauen bezüglich Arbeitszeit
Keine Entwicklungsmöglichkeiten, langweilige Aufgaben, verkrustete altbackene Strukturen, die um jeden Preis aufrecht erhalten werden
Keine Beurteilungs- und Zielvereinbarungsgespräche. Keine Strukturen. Für Mitarbeiterfeste muss man selber bezahlen.
Parkplätze zu wenig und Sportangebote zu spät. Verkehrsanbindung ausbaufähig
Schlechte Führung, keine Hochschulstrategie, kaum Kommunikation von Forschungsergebnissen, oft herablassende Behandlung der Studenten
Kommunikationsstruktur der Hochschule ist ein Graus
Die Hochschulleitung sollte sich in der Beobachtung und Beurteilung gewisser interner Akteure nicht durch wohlklingende Projekte, unterhaltsame Präsentationen und charmante Interaktionen blenden lassen und sich stattdessen fragen, warum es in gewissen Bereichen so eine hohe Mitarbeiter*innenfluktuation gibt. Dies liegt nämlich nicht nur an befristeten Projektstellen, sondern vielmehr an toxischen Arbeitsverhältnissen.
Allerdings bin ich wenig zuversichtlich, dass sich an dieser Stelle etwas ändert, denn wie es so schön heißt: "Nobody wants to kill the golden goose".
Parkhaus wäre gut.
In der Mensa wäre eine bessere Wahl der Essen untereinander schöner. Z.b. keine Tellergerichte, so dass man auch mal das Gemüse oder die Nudeln von einer anderen Essenausgabe wählen kann.
Führung ist ein bunt gewürfelte Haufen ohne Managementkompetenz. Hier ist sehr dringender Nachholbedarf!!! Ein generelles "Wir" über alle Abteilungen hinweg miss gefördert werden
die Arbeit mit den Studierenden in den Mittelpunkt stellen
Kooperation / Zusammenschluss mit weiteren Bildungseinrichtungen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Hochschule Merseburg ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Man erfährt als letztes, dass man zum Sommerfest eingeladen wird. Um Jahresgespräche und Feedbackgespräche muss man hinterherlaufen. Keine Zielvereinbarung oder Beurteilung trotz 1on1 Gespräch. Keinen Personalprozess für die Zeugniserstellung. Personalabrechnung ist ein totaler Papierkram und nicht digital. Vorgesetzter schreibt mich auf Whatsapp an nach meinen Beschäftigungsverhältnis.
Ist so gut wie nicht vorhanden. Wenig konkrete Absprache, viel Geschwafel. 5 Stunden Teammeeting ohne konkreten Output.
Siezen ist vor allen denen wichtig die ihre Macht präsentieren wollen. Respekt eher nur für Leitungsfunktionen oder Profs.
Es gibt kaum interne Kommunikation, viele Fehlinformationen und Gerüchte
Geplante oder angedachte Dinge werden nicht oder zu spät kommuniziert, wodurch diese Planungen am Ende leider oft "floppen".
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 3 Bewertungen).
Kaum Entwicklungsspielraum. Hatte eher das Gefühl, dass meine Fähigkeiten verkümmern, weil ich immer nur Dienst nach Vorschrift machen soll
Keine personalstrategie
Keinr Aufstiegschancen
