Der Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Fairer, positiver Umgang miteinander, Wertschätzung, Sonderzahlungen, HanseFit, betriebliche Altersvorsorge, weitere Benefits, Jobrad. Kurze Kommunikationswege, Fachberatung, es besteht die Möglichkeit eigene Ideen einzubringen
Kurze Wege, flache Hierarchien. Interrese am Menschen. Geht auf Fortbildungsbedürfnisse ein. Letztes Jahr wurden der Inflationsausgleich und Weihnachtsgeld gezahlt
Unzuverlässig. Unorganisiert. Betriebsvorgänge sind nicht transparent oder nachvollziehbar. Arbeitsorte sind Lieblos, teilweise schäbig und heruntergekommen. Rückmeldungen über bspw. bedürftigen Umgang (seitens Verwaltung) werden nicht ernst genommen und laufen ins leere. Aussage, dass nach Tarif bezahlt wird, bestätigt sich nicht - stattdessen gibt es intransparente Lohnverhandlungen eigens auf Anfrage der Mitarbeiter. Keine externen Weiterbildungen. Keine Form der Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern. Mitarbeitern wird ständig mehr aufgeladen (ohne Ausgleich), da versucht wird mehr und mehr Klientel aufzunehmen.
Chaos und Inkompetenz in der Verwaltung (fähige Kräfte sind bzw. werden überlastet ==> Kündigen selbst, Burnout usw., Dienstplangestaltung, Terminwahrnehmung) Einstellung von Nichtfachkräften im vollstationären Bereich, keine finanzielle und organisatorische Kompetenz, Geldverschwendung, keine Reaktion auf Bitten um Mitarbeitergespräche, keine Reaktion auf Kritik
Transparente und nachvollziehbare Betriebsvorgänge schaffen, Bezahlung nach Tarif oder zumindest Lohnstufen nach eigener Tabelle, Belange der Mitarbeiter ernst nehmen, gutes Betriebsklima unterstützen, auf freundlichen Umgangston wert legen, Zuverlässigkeit, den Arbeitnehmern Wertschätzung zeigen, Wert auf Qualität statt Quantität legen,
Beim Bewerbungsgespräch hatte ich den Eindruck das er jeden einstellt. Motivierender wäre: Fachkräfte mit Erfahrung einstellen und notwendige Resoursen zur Verfügung stellen. Mitarbeiter fördern und in Entwicklung /Entscheidungen mit einbeziehen. Persönlichen Kontakt zu seinen Mitarbeitern halten. Feste Zeiten, Ordung und Struktur einführen.
Was Mitarbeiter noch über Gleichberechtigung sagen?
Am schlechtesten bewertet: Arbeitsbedingungen
2,2
Der am schlechtesten bewertete Faktor von institut für soziale projekte endingen ist Arbeitsbedingungen mit 2,2 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Im Gegensatz zu den vorherigen Bewertungen kann ich nix gravierendes sagen. Es gab diverse Umstrukturierungen und Schließungen von Einrichtungen da diese nicht mehr benötigt wurden (andere Jugendhilfe von Vollstationär zu betreutem Wohnen).
dreckige und baufällige Unterkünfte, keine getrennten Mitarbeiterbereiche/ Pausenräume, Chaos in der Verwaltung, dreckige Küche, Kakerlaken, keine Sicherheit (Brandschutz, Fluchtwege, Einbruchsschutz). Fehlende Betriebserlaubnis des Landesjugendamtes für die Einrichtungen ==>keine Fachkräfte
Ein Bereich in dem seit Monaten immer mal wieder die Krätze floriert. Es keine Mitarbeitertoilette gibt. Mitarbeiter den Wohnbereich putzen, incl. Toiletten weil Jugendliche ihre Aufgaben ohne Konsequenzen nicht erledigen. Abrechnungen stimmten zuweilen nicht und ließen auf sich warten. QM und Ferfahrensanweisungen in Schriftfarbe und Form fehlen ganz. Sehr chaotisch
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
institut für soziale projekte endingen wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,1 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege schneidet institut für soziale projekte endingen schlechter ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 67% der Mitarbeitenden institut für soziale projekte endingen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 6 Bewertungen schätzen 34% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.