* Zu viele Feste mit zu viel Alkohol * Gruppenbildung * Einseitiges und eintöniges Mittagessen * Der Versuch, den Mitarbeitern möglichst viel zu bieten (4 Events, wöchentliches Essen, täglich Obst, täglich Frühstück, Homeoffice, After-Work), dafür aber viel Mittelmäßigkeit. Lieber weniger von alledem, dafür aber mal ein außergewöhnliches Glanzlicht setzen
* In der Firma herrscht ein auffälliges Klima des gegenseitigen Wohlwollens und der Harmonie. Man hat den Eindruck, dass manche Mitarbeiter den halben Tag mit Rumblödeleien verbringen. Ein konstanter Teil der Mitarbeiter verbringt die Pausen damit, gemeinsame Aktivitäten Revue passieren zu lassen oder neue zu planen. Gespräche, in denen sinnvolle Kommunikationen geführt werden, gibt es nicht. Ein respektvoller Umgang sieht meines Erachtens nach anders aus. * Mitarbeitern ein Gefühl geben, dass ihre Arbeit sinnvoll ist und sie gebraucht werden. * ...
Offenere Kommunikation, auch zu kritischen Themen. Anstatt oberflächlich Benefits zu bieten lieber generell die Bezahlung der Mitarbeitenden überdenken. Von alkoholischen Getränken zu Weihnachten kann man keine Miete oder Strom bezahlen.
Der am besten bewertete Faktor von Institut für Vorsorge und Finanzplanung ist Work-Life-Balance mit 4,6 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Das Angebot der flexiblen Arbeitszeit kann hier gelebt werden. Klar muss sich in erster Linie an den Bedürfnissen des Unternehmens orientiert werden, jedoch ist es problemlos möglich, private Termine auch während der Geschäftszeiten wahrzunehmen. Möglichkeit auf mobiles Arbeiten.
Work-Life-Balance sollte bei den meisten absolut okay sein. Überstunden fallen i.d.R. nicht an und man kann sich auch den Tag relativ frei einteilen, z.B. bei Arztterminen o.ä. Hier sticht das IVFP definitiv positiv hervor. Jedoch aufgrund von absolut willkürlichen Deadlines von Führungskräften kann es in dem ein oder anderem Team schon sehr stressig zugehen.
Was Mitarbeiter noch über Work-Life-Balance sagen?
Am schlechtesten bewertet: Gehalt/Sozialleistungen
3,5
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Institut für Vorsorge und Finanzplanung ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,5 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
* Gehalt: wird immer pünktlich überwiesen * Sozialleistungen: ** bAV: das Angebot einer bAV zählt heute zum Standardrepertoire von vielen Arbeitgebern, einen 30%igen AG-Zuschuss bietet hingegen nicht jeder Arbeitgeber ** betriebliche Krankenversicherung: Diese ersetzt seit Jahren den zuvor bestehenden monatlichen Tankgutschein und bietet Leistungen wie Zahnersatz/Zahnreinigung, Beihilfe zu Sehhilfen, allgemein: Leistungen, die einer PKV nahe kommen (auch für Ehepartner). Zu beachten dabei: Die Zahlungen für die bezogenen Leistungen müssen vom Arbeitnehmer vorgestreckt werden und werden wie bei einer pKV über ...
Gehalt wird pünktlich noch vor Ende des Monats überweisen, ist jedoch wie bereits angemerkt selbst für die Region Nordoberpfalz unterdurchschnittlich. Es werden keine VWL bezahlt. Der Zuschuss zur bAV liegt nur knapp über dem gesetzlichen Minimum - und das von einer Firma, die sich Vorsorge auf die Fahnen geschrieben hat. Es findet keine geregelte Gehaltsentwicklung statt, man ist der Inflation komplett ausgeliefert. Wenn man mit seiner Führungskraft gut steht hat man evtl. Chancen. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, eine geringe Prämie ...
Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
3,7
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Zum Punkt Karriere kann ich leider noch nicht viel berichten. Von den Vorgesetzten wird es jedoch gern gesehen und auch unterstützt, wenn sich Mitarbeiter:innen weiterbilden möchten.
Die wichtigsten Posten sind besetzt, Karriere ist nur möglich wenn die Führungskraft kündigt o.ä. Weiterbildungsverträge gibt es, Fortbildungen werden unterstützt.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Institut für Vorsorge und Finanzplanung wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4,2 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Finanz schneidet Institut für Vorsorge und Finanzplanung besser ab als der Durchschnitt (3,7 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 67% der Mitarbeitenden Institut für Vorsorge und Finanzplanung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 43 Bewertungen schätzen 61% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 10 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Institut für Vorsorge und Finanzplanung als eher modern.