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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Für sein Team arbeiten und Sich ausnutzen lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 32 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Homeoffice
Hund erlaubt
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Gesundheits-MaßnahmenHome Office: Die Möglichkeit, im Home Office zu arbeiten, bietet Flexibilität und trägt zu einer besseren Work-Life-Balance bei.
Technische Ausstattung: Die moderne technische Ausstattung erleichtert die Arbeit und sorgt für effiziente Arbeitsabläufe.
Kommunikation: Die offene und transparente Kommunikation innerhalb des Teams fördert den Austausch von Ideen und Informationen.
Interessantes Produkt. Es macht Spaß mit Kunstwerken zu arbeiten.
Die KollegInnen sind sehr nett untereinander. Es schweißt zusammen, wenn alle unter denselben Problemen leiden, auch wenn es oft die Stimmung drückt. Man kann sich aber noch so gut verstehen, wenn die Arbeitsbedingungen nicht stimmen.
Die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen, vielfältige Erfahrungen zu sammeln und sich dabei selbst herauszufordern und weiterzuentwickeln, ist echt klasse. Dazu kommt noch ein großartiges Produkt und ein mega Team, was das Ganze abrundet.
das Galerieteam
Schönes Office, nette Kollegen, tolles Produkt, abwechslungsreiche Aufgaben
Seit Jahren sehr hohe Fluktuation.
Führungskräfte "teilweise" ungeeignet und völlig überfordert. (kein Kunstverständnis und inkompetent auf allen Ebenen)
Rekrutierung von ungeeigneten Bewerbern oft aus Verzweiflung um vakanten Stellen zu besetzen.
Einstellung zu den Mitarbeitern in den Galerien. Moderne Unternehmensführung ist das nicht, und wenn Impulse etc. kommen ist das extremes Micromanagement.
aus Mitarbeitersicht wirkt es, als ob sich die Ideen und die Strategie zu oft ändern.
Sehr vieles! Glaubt mir und bleibt einfach fern von der Firma!!!
Gehalt ist eine Katastrophe und man wird als Individuum kaum gefördert. Man ist im Endeffekt eine Marketing-Maschine, die die Wünsche des Managements am besten sofort umsetzen soll.
Die flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit, remote zu arbeiten, sind ein Riesen Vorteil. Allerdings gehen dadurch auch einige andere wichtige Aspekte etwas verloren. Besonders in der Einarbeitungsphase ist es oft nicht ganz einfach, Probleme nur über Teams oder ähnliche Tools zu lösen. Auch später, vor allem bei abteilungsübergreifenden Projekten, kommt es manchmal vor, dass Themen wiederholt besprochen werden müssen und Meetings sich oft um dieselben Punkte drehen. Das hängt sicherlich auch vom persönlichen Arbeitsstil ab, aber die direkte Zusammenarbeit vor ...
Man sollte sich mehr Mühe geben Mitarbeiter zu halten und auf ihre Wünsche/Vorschläge einzugehen. Mit "Man" ist hier vor allem das "Management" gemeint. Letztlich kann auch das HR-Team nichts dafür, wenn das Management sich querstellt. Hier kann man eine Lanze für das HR-Team brechen, welches sich trotz des Verhaltens des Managements die beste Mühe gebt die Belegschaft zu unterstützen.
Letztlich muss man sich auch fragen, warum man Experten einstellt, wenn man sich nicht für Expertise interessiert.
Umweltbewusstsein: Einführung nachhaltiger Praktiken, wie Recycling-Programme und Energieeffizienz-Maßnahmen, um das Umweltbewusstsein weiter zu stärken.
Weiterbildungsangebote: Erweiterung der Weiterbildungsangebote, um den Mitarbeitern mehr Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Entwicklung zu bieten.
Puls-Checks: Obwohl Puls-Checks bereits implementiert sind, sollten konkrete Maßnahmen zur Umsetzung der Feedback-Ergebnisse folgen, um echte Veränderungen zu bewirken.
Der am besten bewertete Faktor von LUMAS ist Kollegenzusammenhalt mit 4,2 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Top, eine sehr positive Arbeitsumgebung. Die Kollegen begegnen sich mit Freude. Ein großes Lob auch an den Arbeitgeber, der mit regelmäßigen Firmen-Events dafür sorgt, dass man miteinander in Kontakt kommt und auch außerhalb der Arbeit gemeinsam Spaß hat.
Der Teamzusammenhalt ist stark, mit zahlreichen Events im Jahr. Die Kollegen sind hilfsbereit und unterstützen sich gegenseitig
Ich beziehe mich aufs Headquarter: Hier sind alle nett zueinander und helfen sich wo es geht.
Das einzige warum sich dort der Job gelohnt hat.
Da es allen unter der Management-Ebene ähnlich mittelmäßig geht, hält man zusammen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von LUMAS ist Karriere/Weiterbildung mit 2,9 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Keine Zeit für Weiterentwicklung. Da kaum Leute lang genug hier bleiben, bemüht man sich den Status Quo aufrechtzuhalten. Da ist kein Platz für individuelle Weiterbildung und Karriere. Hin und wieder darf man auf Events, wenn man die Zeit findet.
Nicht eine Training Session, hat bis her stattgefunden. Keine Motivation, einfach nichts wird für die Mitarbeiter gemacht.
wer Karriere im Verkauf machen möchte konnte sich etwas weiterbilden.
In den Galerien kaum möglich. Leitung will keiner machen.
gibt kein festes Weiterbildungsprogramm, manchmal auf Nachfrage möglich.
