- Benefits - flexible Arbeitszeiten - interessante Aufgaben - Firmenevents (Open Spaces, Sommercampus, Weihnachtsfeier) - Location nahe der Innenstadt, U-Bahn Station um die Ecke - Kollegenzusammenhalt zumind. innerhalb der Teams (bei einigen sympathischen Individuen auch unabhängig von Teamzugehörigkeit), ansonsten kocht so jedes Team sein eigenes Süppchen und niemand will sich so recht für andere einsetzen
Viele tolle Menschen mit dem richtigen Mindset. Wer sich einbringt kann hier auch etwas bewegen. Hier mögen mir zwar manche widersprechen, aber ich urteile aus meiner persönlichen Erfahrung: Die Vorgesetzten, sowie die Geschäftsführung sind schwer in Ordnung und hatten während meiner Zeit immer ein offenes Ohr.
Es ist alles sehr chaotisch, Prozesse und Strukturen gibt es kaum. Mitarbeiter werden gefühlt wahllos eingestellt und auch wieder entlassen. Das oberste Ziel ist es, dass die Mitarbeiter genug Stunden fakturieren. Internes Engagement wird nicht wertgeschätzt.
- Umgang mit Mitarbeitern (fehlender Respekt und Wertschätzung) - Teilweise Spezlwirtschaft - Fehlerkultur existiert nicht; in Krisensituationen wird direkt mit dem Finger der Schuldige gesucht und draufgehauen anstatt konstruktiv an Problemen zu arbeiten. - Gibt zum Teil große Diskrepanz zwischen dem was gesagt wird und was getan wird
Die Unruhe im Unternehmen. Gegen Ende wusste ich nicht mehr wirklich wohin sich das Unternehmen entwickeln wird und welche Perspektiven es bieten wird.
Vieles wurde schon geschrieben. Es gibt viel Misstrauen und Unverbindlichkeit von ganz oben. Es ist eine typische hire & fire Firma. So viele Leute, die in letzter Zeit gefeuert wurden, da haben mittlerweile viele Angst um ihren Arbeitsplatz. Es hängt so viel schief, dass es eine hohe Fluktuation gibt. Sogar ein erheblicher Teil der Führungskräfte hat in den letzten Monaten selbst gekündigt, das verunsichert viele.
Das Thema "Urlaub" sollte überdacht werden. Man beginnt mit 27 Urlaubstagen, die sich nach einem Beschäftigungsjahr (1. Jan. - 31. Dez.) um einen Tag erhöhen.
Die Geschäftsführung sollte endlich das Unternehmen führen, für Ziele sorgen! Kümmert euch mehr um eure Kunden. Die meisten brauchen/wollen Unterstützung und nicht nur Programmierknechte.
Um fair zu bleiben könnte man eine schlechte betriebliche Lage schon früh an die betroffenen Mitarbeiter kommunizieren, damit sich diese rechtzeitig nach etwas Neuem umsehen können.
- Grundsätzlich in Ordnung. - Einige jüngere Kollegen, denen der schnelle Karriereaufstieg ins Middle Management zu sehr zu Kopf gestiegen ist, meinen die Erfahrung/Meinung der älteren Kollegen ist es nicht wert beachtet zu werden.
Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
3,5
Der am schlechtesten bewertete Faktor von MATHEMA ist Kommunikation mit 3,5 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Seitens Geschäftsführung viel zu wenig Informationen. Man weiß weder, wo das Unternehmen steht, noch wo es hin will. Wenn etwas nicht läuft, wartet man bis zur Explosion, die dann meist die Trennung von Mitarbeitern ist.
Die Geschäftsführung ist bemüht die Kommunikation "richtig" zu machen und tappt dabei leider oft ins Fettnäpfchen Informationen zurückzuhalten. Viele haben das als Intransparenz aufgefasst.
- Einmal im Monat Infoveranstaltung mit Infos zu Projekten und Zugängen/Abgängen. Vieles wird auch einfach nicht kommuniziert ("No news is good news") - Möglicherweise fehlen dem Middle und Upper Management auch einfach zuverlässige Informationsquellen zur Entscheidungsfindung.
Unter Kollegen ist es hier super, aber alles was von "oben" runterkommt ist ein graus. Wenn die Geschäftsleitung zu Corona beginn Mails schreibt die klar nach "Stellts euch nicht so an und kommts ins office" klingen ist einfach was falsch. Oder wenn eine Mitarbeiterin sich ernsthaft mit Gehirnerschütterung verletzt und dann die Geschäftsleitung schimpft, dass bloß weil die nicht schauen kann wo sie hinläuft wir jetzt eine Notbeleuchtung einführen müssen, ist das keine gute Kommunikation....
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,1 Punkten bewertet (basierend auf 22 Bewertungen).
Da die Fluktuation so hoch ist, hat man gute Möglichkeiten, einen Führungsposten zu bekommen, wenn man gewillt ist und entsprechende Voraussetzungen mitbringt. Allerdings werden die neuen Führungskräfte dann ziemlich alleine gelassen.
- Ich hatte persönlich keine Probleme mich über Workshops und Konferenzbesuche meiner Wahl weiterzubilden. Gab allerdings Kollegen wo dies wohl nicht der Fall war. - Führungskräfte kümmern sich allerdings nicht darum, es muss selbst proaktiv nachgefragt werden. - Das in einem anderen Kommentar erwähnte Tool Carowl ist ein netter Versuch, allerdings braucht es noch sehr viele Iterationen bis es sinnvoll nutzbar ist
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
MATHEMA wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet MATHEMA gleich ab wie der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 70% der Mitarbeitenden MATHEMA als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 53 Bewertungen schätzen 68% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 20 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei MATHEMA als eher modern.