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Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 10 Mitarbeitern bestätigt.
Essenszulage
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Internetnutzung
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Kantine
Rabatte
Betriebsarzt
Hund erlaubt
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-BeteiligungDas Medienboard ist meiner Meinung nach immer auf der Höhe der Zeit und wandelt sich mit der Branche. Das ist nicht nur ein Verdienst der Belegschaft, sondern auch der Geschäftsführung und sollte intern wie extern Anerkennung finden. Hier wird nicht geschlafen oder sich auf Erreichtem ausgeruht. Dazu trägt auch die Lage in Babelsberg bei. Ein wenig Abstand zu den Berliner Hypes schadet nicht.
Der gute Ruf. Mehr ist da nicht mehr.
Die Aufgaben sind interessant, das Image ist gut, man kann zu den verschiedenen Medienboard (geförderten) Veranstaltungen gehen - das war es aber leider auch schon.
Extern/intern fundiertes bzw. angemessen lockeres Management
Die Nähe zur Politik bzw. zur politischen Verwaltung ist Fluch und Segen zugleich.
Der "Führungsstil". Hier werden nur Filme gefördert, sicher keine Mitarbeiter. Interesse daran zu entwickeln, eine Firmenkultur zu haben, intern auf gutes Klima zu achten hat die Führung sicher nicht. Es geht nur um ihr persönliches Ansehen, so dass man das Gefühl bekommt für eine Person nicht eine Institution zu arbeiten.
Vorgesetzenverhalten, mangelnde interne Kommunikation und Struktur, wiedersprüchliche Aussagen und Launen
Die Grabenkämpfe im Haus sind unerträglich. Die verschiedenen Förderbereiche kämpfen um Macht, unterstützt bzw. noch gefördert von den zwei Geschäftsführern, die einen streng hierarchischen Führungsstil leben. So werden unter anderem auch Förderentscheidungen getroffen - final nur von einer Person. Die Arbeitszeiten sind offiziell ganz ok, aber viele Mitarbeiter machen dauerhaft unbezahlte Überstunden. Die Anwesenheit bei Abendveranstaltung des Medienboard wird zudem erwartet und als Ehre empfunden, für die man danken sollte und nicht als weitere Arbeitszeit gewertet. Und das alles bei ...
Das Medienboard macht gute und wichtige Arbeit.
Leider wird das Klima intern beherrscht von Zickenkriegen, Kämpfen zwischen den Abteilungen und ständigem Suchen von Feindbildern innerhalb der Medienbranche von Berlin und Brandenburg.
Man sollte sich auf die eigentliche Aufgabe besinnen, Filme und Medienprojekte zu fördern und sich dabei weniger selbst in den Mittelpunkt stellen.
Noch mehr Vertrauen in die (Entscheidungs-)Kompetenzen der Angestellten zu haben und das Mikromanagement zu reduzieren.
GF austauschen, nur noch eine GF, nicht zwei die sich bekriegen (obwohl der eine Part eh schon verloren hat)
Spitze ersetzen. Hier wird regiert nicht geführt.
"Der Fisch stinkt vom Kopf her"
An der Spitze anfangen. Wenn die nicht angemessen führen und delegieren kann kann nichts verbessert werden. Selbstbestimmung der Mitarbeiter fördern, Stärken stärken, offene Kommunikation, Kritik und Fehler zulassen, - ach, man könnte ewig weiter aufzählen... Von modern und zukunftsweisend ist das Medienboard in Sachen Mitarbeiterpolitik weit entfernt.
Der am besten bewertete Faktor von Medienboard Berlin-Brandenburg ist Image mit 4,2 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Das hat - zu Recht - eigentlich immer schon gepasst. Das Medienboard tut viel für den Medienstandort Berlin-Brandenburg.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Medienboard Berlin-Brandenburg ist Karriere/Weiterbildung mit 2,0 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Flache Hierarchien sind von Vorteil, außer man sucht Aufstiegsmöglichkeiten... Weiterbildungsmöglichkeiten werden gewährt, hängen aber auch von der eigenen Initiative ab.
aber auch nur aufgrund der Fluktuation
