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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 112 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Diensthandy
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
EssenszulageMan kann gut mit den Arbeitsgeber kommunizieren und seine Anliegen äußern. Es wird sich um die Mitarbeiter gekümmert.
Man kann über alle Probleme mit ihm reden .
Ich liebe einfach die Art und Weise, hier ist man nicht nur eine Nummer und wird ernst genommen. Man wird hier als Mensch gesehen und wirklich gut behandelt.
- die Einarbeitung geht 1 Monat
Nette Kollegen und Kunden
- wenn man bei einer Bezirksleitung schleimt, kommt diese öfters zu einem, man sollte auch so als Mitarbeiter ernst genommen werden
- Mitarbeiter sind komplett auf sich allein gestellt, da diese in der Woche allein sind, es gibt weder eine Security, noch Überwachungskameras, zudem existiert mitunter Täterschutz in gewissen Situationen (Kunden die klauen haben bei uns im Online-Shop bestellt, Zentrale sagt, dass wir trotzdem den die Ware verkaufen sollen)
- manchmal werden spontan Aktionen genannt, wo dann ein Umbau stattfinden ...
Das es eine Bezirksleitung nicht schafft Mitarbeiter einzustellen, geschweige denn selber die Bewerbungsgespräche führt , dies müssen die Mitarbeiter alles fertig machen und abschicken. Man muss Überstunden machen und bekommt diese nur erschwert ausgezahlt, wird viel gedroht und man wird als Mitarbeiter erkauft damit man bleibt und länger arbeitet.
Ich kann nicht schlechtes sagen und gehe auch nur, weil ich einen Angehörigen pflegen darf:) und ML hat mir auch dabei jede Unterstützung gegeben die man sich Wünschen kann.
Wurde mehrere Stunden alleine gelassen ab dem 2. Lehrjahr TL ließ mich mit 40 grad Fieber allein im Laden stehen und ist früher nachhause, weil war ja nix los.
Wird viel gesagt aber wenig
bis garnichts davon gemacht.
Individuelles Gehalt & Gehaltserhöhungen müssen möglich sein. Kommunikation der Führungsebene muss schneller und effektiver werden. Unnötiges Umbauen ist nicht nur anstrengend für Mitarbeiter sondern auch für Kunden . Keine Zeit mehr für Beratung da sinnlose Aufgaben von Zentraler Seite.
Eventuell bessere Vergütung, nicht nur allein im Laden stehen alles (ab dem 2. Lehrjahr) und besserer Umgang mit den Azubis. Nicht überwiegend spätschicht. Bei 40 grad Fieber nicht unbedingt den Azubi alleine 5 Stunden im Laden lassen.
Ich finde es sollte von dem Kleidungsstil her mehr auf Young Fashion bassiert sein. Die Kleidung gerade ist sehr schön und mit jedem Season bunter und es würde das Image um einiges verbessern, wenn mehr Young Fashion einfließen würde.
Bessere Bezahlung entsprechend der Leistung, Übernahme der anfallenden Parkkosten in Centerfilialen, Gerechtere Arbeitszeugnisse und eigene interne Kommunikation verbessern.
Wertschätzung der Arbeitnehmer, leistungsgerechte Bezahlung, fähige Mitarbeiter im Management einsetzen
Der am besten bewertete Faktor von mister*lady ist Kollegenzusammenhalt mit 3,4 Punkten (basierend auf 66 Bewertungen).
Wir reflektieren immer über unsere Ziele und äußern Änderungswünsche und treffen Kompromisse ein!
Alle immer sehr hilfsbereit und freundlich.
Super alle Kollegen nett und tolle Teams
Es wird sich gegenseitig unterstützt
Ein gutes Team ist immer gut.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von mister*lady ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,1 Punkten (basierend auf 69 Bewertungen).
Man bekommt als Aushilfe den Mindestlohn, als Teilzeit 13€ und als Teamleitung 14€ die Stunde, was für die Verantwortung, die man hat, viel zu wenig ist. Manche Teamleitungen mussten sogar diskutieren die 14€ zu bekommen. Urlaubsgeld bekommen die Aushilfen nicht, wenn sie ihren Urlaub nicht nutzen. Erst, wenn man rechtlich droht. Man hat zwar Personalrabatt von 25% und 50%, was aber selbstverständlich sein sollte. Manchmal gibt es kleine Wettbewerbe, zum Beispiel welche Filiale, am meisten Winterjacken verkaufen kann. Wer gewinnt, ...
Es wird der Mindestlohn gezahlt und die Minuten die man nach Ladenschluss braucht, um einen Kassenabschluss zu machen, werden nicht bezahlt. Abgesehen davon, wird immer rechtzeitig gezahlt.
Gehalt wird nur angepasst wenn man vor der Bezirksleitung steht und ihr alles vor die Nase hält. Ansonsten wirst du schlecht bezahlt.
viel Arbeit und Verantwortung & viel zu wenig Gehalt - weder Umsatzbeteiligungen, Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Häufig fehlerhafte Abrechnungen
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,3 Punkten bewertet (basierend auf 51 Bewertungen).
Erst vor kurzem ist eine frühere Teilzeit Verkäuferin zur Bezirksleitung aufgestiegen. Also ja hier geht was :)
Wer aufsteigen möchte und das Potenzial hat, wird gefördert
Man kann sich nicht hocharbeiten. Sollte eine Teamleitung kündigen, hat man dann einfach niemanden. Die Bezirksleitungen übernehmen diesen posten dann nicht. Man kann auch keine Ausbildung machen, da die Zentrale keine Ausbilderscheine gibt.
Aufstieg möglich
Sowas gibt es da nicht. Man kann sich nicht hocharbeiten.
