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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 52 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Kantine
Mitarbeiter-Events
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Firmenwagen
Barrierefrei
RabatteMitarbeiterevents (Sommerfest, Fußballturnier, Kohltour, B2Run), subventionierte Kantine, offener Umgang miteinander. Insgesamt wird viel Wert darauf gelegt, dass ein gutes Miteinander herrscht.
Neue klimatisierte Büros und moderne Büromöbel (Stehschreibtische), flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit von Homeoffice, Zuschüsse zum Firmenfitness, Zuschüsse für die private Altersvorsorge
Offene Kommunikation und faires Verhalten der führungsebene. Gute Zusammenarbeit mit der Konstruktion. Gutes soziales Umfeld
Flexible Arbeitszeiten, Mobiles arbeiten, es ist zu 99% möglich auch mal spontan (nächsten Tag) Urlaub zu bekommen.
Die regelmäßigen Events neben der Arbeit: Firmenfußballturnier, Kohltour, Sommerfest, der kleine Weihnachtsmarkt
Mangelnde Toleranz für Homeoffice, Flexible Arbeitszeit ist nur mit einigen Negativen Aspekten möglich (Arbeitszeitkonto, Arztbesuche, Arbeitszeitbeginn und -ende) sofern vom Vorgesetzten zugestimmt wird
Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern fällt mir hier nichts ein.
Vieles ist Alt Festgefahren nach dem Motte das haben wir schon immer so gemacht. Vorgesetze die zum Teil den Beruf nicht gelernt haben schlechter Ausgebildet und einen Erschreckenden niedrigen Wissenstand haben. Der Betriebsrat ist träge Blockiert vieles und ist mehr ein Schein als Sein ist glaube nur da die Gewohnheiten der alteingesessenen zu wahren. Vorgesetze keine Führungsqualitäten. Zum Teil sehr chaotische zustände. Es ist kein offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge. Vieles wird Blockiert. Maschinen teilweise sehr alt , es wird viel ...
Keine Struktur, keine Weiterentwicklung zum modernen Unternehmen. Führungskräfte haben keine Ahnung von Führung und dem was in ihrer Abteilung läuft.
Hierarchiemetodik zu ernst genommen, nicht in der Berufsgenossenschaft trotz Industrie.
Ziele für die Firma und den einzelnen Abteilungen festlegen.
Reduzierung der 40 Stundenwoche, Stunden-Zeitkonto sollte monatsübergreifend Bestand haben. Urlaubs/Weihnachtsgeld könnte eingeführt werden.
40 Stunden-Woche hinterfragen, Überstunden sollten nicht verfallen, Messeoutfits modernisieren (Poloshirts o.ä. statt Anzug und Hemd).
Unternehmensstrukturen und Materialfluss weiter verbessern
Die Digitalisierung könnte konsequenter umgesetzt werden.
Der am besten bewertete Faktor von Nabertherm ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 26 Bewertungen).
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist groß. Dies zeigt sich insbesondere bei Problemlösungen. Alle Kollegen haben ein Interesse die Firma positiv weiter zu entwickeln. In vielen Abteilungen finden auch regelmäßige Treffen außerhalb der Arbeitszeit statt.
Sehr guter Zusammenhalt im Team, der kurze Plausch über private Themen gehört zum normalen Umgang miteinander, viele Kollegen sind privat befreundet.
Man kann mit einigen klar kommen, ein Teil ist einfach nur hier um zu arbeiten und anderen Kollegen gehen denen am Ar... vorbei.
Abteilungsübergreifend wird für den Erfolg der Arbeit gemeinsam an einem Strang gezogen.
Sehr kollegial, insbesondere zu neuen Kollegen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Nabertherm ist Karriere/Weiterbildung mit 2,4 Punkten (basierend auf 24 Bewertungen).
Kaum Entwicklungschancen. Maßnahmen zur Weiterbildung sind nicht gegeben.
Es gibt Möglichkeiten für die Weiterbildung, was aber sicher noch weiter ausgebaut werden könnte.
Kann man machen, Unterstützung gibt es kaum, Anerkennung auch nicht unbedingt.
Keine Entwicklungspläne, Fortbildungen müssen eingefordert werden.
Es wird nur das gemacht was sie müssen, geben aber keine Anregung sich Weiterzubilden bzw Fortbildung
