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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kundenorientiert handeln und Einsatz wertschätzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 43 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Betriebsarzt
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Internetnutzung
Barrierefrei
Coaching
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
FirmenwagenGesundheitsmanagement, kostenlose Trainings für die mentale Gesundheit, freie Getränke, Obstkorb, Events.
Viel Potenzial und ein tolles Produktionsteam
Den herzlichen und familiären Umgang.
Das wir immer (auch während der Corona-Zeit) pünktlich unser Gehalt erhalten, unsere Arbeitsplätze sicher sind und der Konzern gesund wirtschaftet und alle Mitarbeiter am Erfolg (finanziell) teilhaben läßt.
Ich sehe viel Potential und das gibt einige kompetente Kollegen. Würde Merck das nutzen, wäre das toll.
Wie die Führungsebene mit den Mitarbeitern umgeht und man nur wie eine Nummer behandelt wird.
Zudem dass, man Probleme nicht offen ansprechen kann, sowie die Einführung des Chemietarifs und die negativen Folgen für viele Mitarbeiter.
Konflikte werden nicht gelöst, starke Kostenorientierung anstatt Mitarbeitermotivation durch Benefits und Arbeitsentlastung durch effizientere Prozesse und mehr Mitarbeiter
Die zu langsame und teils knappe Kommunikation bei anstehenden Veränderungen.
Kollegen die sich für etwas besseres halten weil sie schon ü50 sind und man selbst eben nicht und deshalb KANN man ja gar nicht kompetent sein. Das sollte sich ändern.
Die Entscheidungsfindungen sind oft sehr lange, was natürlich auch die Größe des Konzerns mit sich bringt. Allerdings sollte man hier auf straffere und zügigere Wege setzen.
Mehr Teamzusammenhalt fördern, Konflikte angehen und auch Maßnahmen ergreifen, um das Miteinander vertrauensvoll und positiv zu gestalten, dass eine Fairness vorherrscht. Führungskräfte entlasten und Mitarbeiter unterstützen, um die Arbeitslast besser verteilen zu können.
Angleichung an die Konditionen unseres Mutterkonzerns sind - denke ich, nach >7 Jahren - überfällig.
Die Firma bräuchte ein neues Team in der Führungsebene, welche die jetzige toxische Unternehmenskultur beseitigt, neue Ideen einbringt, die Mitarbeiter wieder motiviert und wertschätzt.
Gerade was die Nachhaltig- und Klimafreundlichkeit, aber auch die Work-Life-Balance betrifft sollte hier nochmal über die neue Standortwahl nachgedacht werden. Umso besser der Standort öffentlich zu erreichen ist, umso einfacher und lieber kommen die KollegInnen ins Büro.
- Ein diverseres Team in der Führungsebene einsetzen, welche nicht einfach stehenbleiben und vielleicht Ideen von außen einbringen
- Kommunikation verbessern
- Den Mitarbeitern aus der Produktion mehr zuhören
- Mehr Wertschätzung den Mitarbeitern schenken
Der am besten bewertete Faktor von Sigma-Aldrich ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,2 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Es werden alle gut in die Team eingebunden
gleicher Umgang mit allen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Sigma-Aldrich ist Vorgesetztenverhalten mit 2,4 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Realistische Ziele gibt es nicht, es werden stattdessen Ziele formuliert wie „Auf persönliche Befindlichkeiten wird keine Rücksicht genommen"
Die Strategische Ausrichtung des Unternehmens ist nicht nachvollziehbar. Junge Mitarbeiter werden vergrault und ältere Mitarbeiter warten nur noch auf ihre wohlverdiente Rente.
Schlechte Kommunikation, starke gelebte Hierarchien
Wenn man nicht ins gewünschte Bild passt, erntet man abfälliges und genervtes Verhalten. Man kann es auch nicht richtig machen.
Keine Wertschätzung, keine Vertrauensbasis, kein Interesse am Mitarbeiter, keine Teambuilding Maßnahmen
Ungeschulte Vorgesetzen sind nur zum Kontrollieren und Überwachen da. Sind völlig überfordert und verstehen die Firmenprozesse und Programme selbst nicht. Soziales Verhalten ebenso.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,5 Punkten bewertet (basierend auf 16 Bewertungen).
persönliche Weiterbildung und Investition in Wissen und Bildung außerhalb der Firmenangebote sollte gelebt werden und nicht an den individuellen Kosten scheitern
Es gibt vielfältige Möglichkeiten und Angebote
Man wird bei einer Weiterbildung unterstützt, ob jedoch dann eine Position frei wird ist eine andere Frage.
Karriere ist möglich, dennoch ist es ein kleines Werk und die Positionen werden sehr lange von den gleichen Personen besetzt (>20 Jahre).
Weiterbildungsmöglichkeiten, Aufstiegschancen und Möglichkeiten sich zu verändern sind reichlich vorhanden
