dass in den letzten Jahren so viele Personen aus der Region eingestellt wurden Bemühen um Förderung der Mitarbeiter, um Verbesserung der Situation der Wissenschaftler im Mittelbau, Seniorenuniversität, Kinderuniversität, Öffentliche Veranstaltungen, die für die allgemeine Bevölkerung vor Ort zugänglich sind. Orientierung auf Open-Source-Software im Universitätsrechenzentrum und in der UB Chemnitz
Neben den bereits genannten Punkten: das Richtlinien wie die Promotionsordnung oder Betreuungsvereinbarung für die Promotion bedeutungslos sind, wenn es zum Konflikt mit dem Vorgesetzten kommt.
Keine besonders gute Ausstattung der Arbeitsplätze mit PC + Bürotechnik, oft stark veraltet. Beschaffung geht am Bedarf vorbei. Andere Hochschulen können das besser. Hoher Anteil an befristeten Stellen. Man muss sich als Mitarbeiter bei seinem Arbeitgeber auf eine neue ausgeschriebene Stelle bewerben, um dort weiter zu arbeiten ?!?!?!? Merkwürdige Form der Wertschätzung der Mitarbeiter unter dem Deckmantel, dass Stellen ausgeschrieben werden müssen. Machen andere Einrichtungen im öffentlichen Dienst auch nicht, nur wenn tatsächlich neue Mitarbeiter gesucht werden. -> Verschwendung von ...
Es liegt keine Trennung zwischen Mitarbeitern der Lehre und Mitarbeitern der Forschung vor. Der ständige Wechsel zwischen beiden Aufgaben ist anstrengend und zeitraubend.
Besserer Schutz von Angestellten gegenüber ihren Vorgesetzten. Möglichkeiten des Machtmissbrauchs beschränken. Besserer Schutz der Gesundheit. Bessere Unterstützung von Menschen, die neurodivers oder psychisch beeinträchtigt sind.
Die Promotion von Förderpreisen könnte besser sein. Es wäre es auch gut, wenn verschiedene Förderinitiativen auch kommuniziert werden ,die beispielsweise der Akquise behilflich sind. Teils ist auch das Unterschriftensystem etwas sehr langsam, was durch Flexibilität definitiv verbessert werden kann. Ob das möglich ist, sei dahingestellt.
Dem Unternehmen sind weitgehend die Hände gebunden, die entscheidenden Vorgaben kommen vom Bildungsministerium. Professoren sind zu unantastbar und müssen kontrolliert werden und bei mangelnder Leistung ersetzt werden können.
Es gibt zwei wesentliche Aufgaben, Mitarbeit an Lehre und Bearbeitung von Forschungsprojekten. Die Lehre ist naturgemäß repetitiv, interessante neue Konzepte werden durch gegebene Ordnungen blockiert. Die Forschungsprojekte sind mit dem verfügbaren Budget und Personal nicht sinnvoll bearbeitbar und dienen hauptsächlich der Drittmittelfinanzierung des Lehrpersonals.
Wer forschen will, kann forschen. Da ist auch in voller Breite möglich. Auch als Doktorand kann man seinen Bereich gut entdecken und ggf bei Akquiseglück auch ausbauen. Durch Forschungsprojekte nationaler und internationaler Natur wird es definitiv auch nie langweilig.
Tagesformabhängig. Viele Informationen werden nicht oder nur einem bestimmten Personenkreis weitergegeben. Erschwert den Arbeitsalltag ungemein. Dienstberatungen finden unregelmäßig statt. Der Austausch zwischen den Abteilungen ist sperrlich.
Oftmals wird hinten herum kommuniziert und als „normaler“ Angestellter wird man, wenn überhaupt, zuletzt informiert. Vieles erfährt man erst durch hartnäckiges Nachhaken
Die Kommunikation mit der Leitungsebene erfolgt überwiegend über e-Mails. Die Kommunikation mit dem Fachvorgesetzten (Professor) ist nahezu nicht existent.
Viele Informationen fließen gleich an die Öffentlichkeit, wo man sich als Mitarbeiter dann rechtfertigen muss (z.B. HomeOffice in Corona Zeiten) immer öfter gelangen Falschinformationen an die Mitarbeiter (z.B. über Veränderungen in der Strukur und deren Hintergründe)
Es gibt gerade für Doktoranden viele Möglichkeiten zur Weiterbildung. Es werden Postdoc-Stellen wie auch Professuren ausgeschrieben. Man kann Verantwortung übernehmen und Projektkoordinator werden oder sich in den Softskills durch kostenlose Seminare verbessern, die allerdings nicht immer gut sind... Aber das ist wohl immer so. Viel probieren, dann hat man auch definitiv welche dabei, die nicht umsonst sind. :)
Weiterbildung muss autodidaktisch erfolgen. Die angebotenen Kurse sind von geringer Relevanz. Einer akademische Karriere steht nichts im Weg, für eine Karriere in der Industrie sind die Arbeitsaufgaben und die eingesetzte Technik nicht förderlich.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
TU Chemnitz wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,8 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Forschung/Entwicklung schneidet TU Chemnitz besser ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 63% der Mitarbeitenden TU Chemnitz als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 69 Bewertungen schätzen 61% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 21 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei TU Chemnitz als eher modern.