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Finanz Informatik GmbH & Co.KG
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Deutsche Bundesbank
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Frankfurt am Main
Vollzeit
Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Tradition bewahren und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 31 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Rabatte
Coaching
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Betriebsarzt
EssenszulageGroßes Unternehmen, bei dem man sich durch die Kollegen jedoch fühlt wie im Familien-Betrieb. Gute Zusatzleistungen und Benefits.
Aufgrund der Mitarbeiterbindung über diverse Maßnahmen fühlt man sich wohl und arbeitet gerne bei der Volksbank. Auch kann man sehr flexibel und verantwortungsvoll seine Arbeitszeit einteilen. Über,-Minusstunden können über ein Jahr aufgebaut und wieder ausgeglichen werden.
Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten, innovative Gedanken.
Gelebte regionale, wirtschaftliche Verantwortung für Privat - und Firmenkunden, sozialer Umgang mit Mitarbeitern
- Azubiprojekte
- Nachhaltigkeitsgedanke (E-Auto, Ladestationen, etc.)
Wenig Transparenz bei Gehaltsstufen, Fortbildung und Bewertung von Mitarbeitern.
Tarif der Genossenschaftsbanken im Vergleich zu anderen Banken eher schlecht bezahlt. Dafür aber gute Zusatzleistungen.
- Unterstützung bei Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung
Dass manche Prozesse noch veraltet sind und Verbesserungsmaßnahmen oft sehr schleppend angegangen werden.
Die Kommunikation funktioniert häufig nicht
Mehr Transparenz, mehr Fokus auf die wirklich guten Arbeiter.
Allgemein zu starre Aufstiegsvorgaben u. starre Gehaltsspannen
Mitarbeiterrekruiting sollte noch mehr an die geänderten Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt angepasst werden.
Noch mehr auf junge Mitarbeiter setzen. Nicht verschließen vor international anerkannten Qualifikationen. Öffnung der Kultur. Durchsetzung von Projekten (inkl. Retroperspektive/Lessons Learned). Intranet ausbauen, damit besserer Wissensaufbau erfolgen kann und Know-How nicht mit Mitarbeitern verloren geht.
- Vorschlägen aus der Belegschaft mehr Aufmerksamkeit schenken
- attraktivere Angebote zur Weiterbildung, durch finanzielle Unterstützung, wie bei anderen Instituten der Region auch
Der am besten bewertete Faktor von Volksbank Hellweg ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,6 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Einstellung älterer Kollegen kaum mitbekommen, Wertschätzung aber vorhanden
Vertrauensvoll und integrierend. Die Bank hat neben einem Förderkreis für "jüngere" Mitarbeiter gleichwohl für bereits seniorere Kollegen implementiert.
Werden als Know-how-Träger wahrgenommen!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Volksbank Hellweg ist Kommunikation mit 3,4 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Es wird viel über Dinge diskutiert, die nicht wirklich relevant für unser Team sind. Aufgabenbereiche werden nicht klar kommuniziert
Passiert häufig nur auf der Führungsebene. Der Flurfunk ist oft schneller als die normale Kommunikation.
Viel Kommunikation per Mail. Man musste oft Informationen mühsam suchen. Ein umfassendes, einheitliches Intranet ist so gut wie gar nicht vorhanden.
- gleichfalls sehr von der zugehörigen Abteilung abhängig
- im Allgemeinen seitens der Vorstände eine offene Kommunikationspolitik, die in Einzelfällen bzw. ausgewählten Abteilungen verbesserungswürdig ist
Offiziell viel Transparenz, aber zu viele Kanäle und Medien für Infos. Ehrliche Meinung wird eingefordert, aber nicht gern gehört, wenn man Bedenken hat oder etwas kritisch sieht. Dann hat man das Nachsehen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,1 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Weiterbildung ist stark Stellen und Vorgesetztenabhängig. Nicht logisch, welche Personen eine Fortbildung bekommen.
Nach vielen Jahren Betriebszugehörigkeit Aufstieg grundsätzlich möglich. Aufgrund der Betriebsgröße jedoch nur bedingt umsetzbar. Internationale Qualifikationen eher nicht gewünscht, sondern nur die aus dem Genossenschaftsverband (Angst, das Personal dadurch verloren geht?). Weiterbildung/Studium wird grundsätzlich gefördert, jedoch nur bis zu einem gewissen Grad (man wurde gefragt, ob ein Masterstudium denn überhaupt nötig sei).
Beide Vorstände sind den Weg vom Azubi zur Geschäftsführung gegangen.
s.o. Förderkreis.
Die individuellen Unterstützungsleistungen für Weiterbildungen seitens der Bank sind verbesserungswürdig (vgl. Finanzielle Unterstützungen für ein Studium an der Steinbeis Hochschule o.ä.)
Kaum Planung / Perspektiven was neue Stellenbesetzungen angeht oder wenn jemand in den Ruhestand geht. Wenig Feingefühl ... gerade von Seiten Personal.
