Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Für sein Team arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 48 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Coaching
Barrierefrei
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Hund erlaubt
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
ParkplatzKurze Entscheidungswege, gute Entwicklungsmöglichkeiten, internationales Umfeld, globale Events, zentrale und sehr moderne Büros.
Obstkorb, Events, zusammenhalten unter jungen Anwälten
Flexibilität, Kollegialität
Wer in big law Karriere machen, aber seine Familie nicht gänzlich vernachlässigen möchte, ist hier m.E. gut aufgehoben. Und.. Es gibt regelmässig Massagen für den leidgeplagten Anwält*innen-Rücken
Kollegiale Zusammenarbeit; keine Ellenbogenmentalität, Hilfsbereitschaft der Kollegen
Arbeitszeite, schlechter Umgang der Partner. Ellbogen Mentalität. Überlastung- Ausbeute!
Fehlender Teamgedanke und fehlende Mitarbeiterwertschätzung.
Die Kanzlei sollte mehr mit den Angestellten über die Kanzleientwicklung allgemein reden. Associates sind häufig die Letzten, die etwas von neuen Büros/Policies hören.
Für die hohen Qualitätsanforderungen der Kanzlei ist das Gehalt (Einstieg EUR 100.000 + 10.000) eher an unteren Rand des Marktes.
Ausbildung und Arbeitsklima extrem vom Projekt und zuständigen Partner abhängig, Versprechen werden mit erstaunlicher Konsequenz nicht gehalten, zu viele Machtkämpfe innerhalb der Partnerschaft, in Ermangelung ausreichender Mandate ist eine gute Ausbildung und Spezialisierung kaum möglich
In Gegenwart ankommen
Partner sollten Führung und Wertschätzung lernen. Der Ton und der Umgang mit Junganwälten ist sehr schlecht. Ausbrennen um jeden Preis- Hauptsache neue Mandate. Stress wird ungefiltert weitergeben. Es findet keine Ausbildung statt. Entweder man lernt schwimmen oder ertrinkt.
Klarer positionieren, was das Zusammenspiel zwischen Gehalt und Work-Life-Balance angeht, auch hinsichtlich alternativer Karrierewege
Mehr Kontrolle der Partner bzgl. Personalführung von bestimmten Abteilungen.
Mehr Kommunikation mit den Mitarbeitern
Der am besten bewertete Faktor von WATSON FARLEY & WILLIAMS LLP ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Viele Events und Zusammenkünfte, Arbeiten im Team, Aufmerksamkeit an Geburtstagen etc.
Die Kollegen waren immer offen, hilfsbereit und freundlich und man hat sich auch gerne mal Zeit für einen kurzen Plausch genommen.
Nette Kolleginnen, auf die man sich in den meisten Fällen verlassen kann.
Im eigenen Team ein guter Zusammenhalt. In anderen Abteilungen ist das wohl leider anders. Sehr abhängig von den Kollegen/Partnern. Mittlerweile werden wieder mehr Mitarbeiter-Events veranstaltet, um so auch mit Kollegen aus anderen Abteilungen in Kontakt zu kommen.
Das Team hält zusammen und unterstützt sich gegenseitig. Es herrscht eine kollegiale und respektvolle Atmosphäre, in der man gerne zusammen arbeitet.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von WATSON FARLEY & WILLIAMS LLP ist Kommunikation mit 3,1 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Könnte einfacher und schneller gestaltet sein
Kaum vorhanden
Man erfährt wichtige Infos meist entweder zu spät oder gar nicht.
Findet so gut wie gar nicht statt. Management fühlt sich dafür nicht verantwortlich, seine Mitarbeiter mitzunehmen.
Kommunikation findet höchstens einseitig statt
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 15 Bewertungen).
Soweit ich es beurteilen kann wurden Referendare oder neue Anwälte immer sehr unterstützt und konnten sich innerhalb der Kanzlei schnell weiterentwickeln.
Viele Möglichkeiten, sich intern weiterzubilden und auch während dem weiteren Studium unterstützt zu werden
Es gibt interne Veranstaltungen und man kann individuell externe Seminare besuchen, allerdings kein richtiges Fortbildungsprogramm.
Wenn man selbst engagiert ist kann man hier Karriere machen und ggf. nach einer Weiterbildung aufsteigen. Leider werden externe Weiterbildungskosten nur bedingt übernommen.
Kaum gute Angebote
