Die Ehrenkarte ist top und macht auch trotz Arbeit im Kino immer noch spaß ins Kino zu gehen, großes Plus. Mitarbeiter*innen sind top Die gelegentlichen Previews für Mitarbeiter*innen sind auch top, nur Samstag 10h30 ist bisschen schwierig... Ich hatte nie das Gefühl arbeiten gehen zu müssen. Die Arbeitsbedingungen sind sehr korrekt. Flexible Arbeitszeiten
Familiäre Stimmung, offen für jedes Alter, Orientierung oder Herkunft. Den engagierten Kollegen mit oft freier Vertrauensarbeitszeit verbindet die Leidenschaft zum Kino. Selbst im Ruhestand unterstützen sie gerne gelegentlich das Team. Es werden auch viele junge Leute ohne Vorkenntnisse von kompetenten Fachkräften aufgenommen. Aufstiegsmöglichkeiten in flachen Hierarchien bieten sich an.
Es ist kein riesiger Konzern, bei dem man die Menschen nicht kennt. In der Yorck Kinogruppe kommt man zusammen und man versteht sich mit den Menschen. Man kann über alles reden und findet eigentlich immer eine Lösung. Es werden auf persönliche Ereignisse Rücksicht genommen.
Kritikbereitschaft ist in sehr vielen Fällen vorhanden, durch flache Hierarchien ist die Schwelle zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitenden sehr gering. Vorschläge und Wünsche werden meistens dankend angenommen und versucht in möglichem Maße zu realisieren.
Die Arbeit ist jetzt nicht sehr stimulierend, aber da kann man wahrscheinlich nicht viel daran ändern, und manchmal ist es auch besser so. Die Bezahlung für Studis ist ok, wenn man in Kinos mit 1 Saal arbeitet. Sobald es mehrere Säle werden, ist der Arbeitsaufwand exponentiell höher. Irgendwo ist es unfair.
Für Studierende ein großartiger Job, um die Miete bezahlen zu können. Für die vielen anderen (älteren) Angestellten sind die Arbeitsbedingungen teilweise prekär.
Große Selbständigkeit bedeutet, dass in manchen Situationen Untersützung für die Personen vor Ort fehlt. Des Weiteren kann nach der Beförderung zur Team/Theaterleitung nicht mehr viel Fortschritt im Rahmen einer Karriere gemacht werden.
Zu allererst bessere Löhne bezahlen. Und dann die Personalabteilung mit Leuten besetzen, die begreifen, dass die "Ressource Mensch" wertvoll ist und äußerst gut behandelt werden sollte.
Habe das Gefühl corporate sollte öfters auf die Vorschläge und Verbesserungen der TL und Mitarbeiter*innen der jeweiligen Kinos hören. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die TL und Mitarbeiter*inne viel Ahnung des jeweiligen Kinos haben. Bsp.: Kinotag für Studis im Cap, Menus im Odeon usw.. :)
Wie immer im Gespräch bleiben (und wenn möglich manch niedrige Gehälter weiterhin anpassen), damit alle zufrieden sind und Einzelne das Gesamtbild in der Öffentlichkeit nicht weiter kontraproduktiv verzerren. Die Meisten arbeiten sehr gerne und im Vergleich auch sehr komfortabel bei der Yorck Kinogruppe
Der am besten bewertete Faktor von Yorck-Kino ist Arbeitsatmosphäre mit 4,6 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Grundsätzlich ist die Arbeitsatmosphäre harmonisch. Übergeordnete Wertschätzung der geleisteten Arbeit fehlt an manchen Ecken. Das Prinzip "wenn man nichts hört ist alles super" geht manchmal leider nicht ganz auf. Den Mitarbeitenden wird idR viel Vertrauen entgegengebracht. Wer effizient arbeitet kann teilweise nebenbei wenn nicht so viel los ist auch mal ein bisschen lesen oder Unikram machen.
Sehr gute Personalabteilung, stets offen und hilfsbereit, offen und kommunikativ, mit auch sehr individueller Unterstützung bei Bedarf. Sehr achtsamer und respektvoller Umgang.
gerade sind einige ein bisschen aufgescheucht und von Verdi angestachelt, treibt einen Keil in´s Team, weil man sich geradezu rechtfertigen muss, wenn man nicht streiken möchte
Für den Kulturbereich gerade noch okay. Hatte bessere bezahlte Nebenjobs in der Gastronomie (auch dadurch, dass es dort Trinkgeld gibt), allerdings auch mit wesentlich mehr Stress und noch längeren Arbeitszeiten verbunden. Das Gehalt an sich kam dafür immer pünktlich. Ist eine individuelle Frage, was wichtiger ist.
Da sich die Arbeit im Kino im Niedriglohnsektor bewegt, woran sich auch wenig ändern lässt, ist die Bezahlung im Rahmen des zu Erwartenden und des Möglichen. Ein gut geeigneter Job für Studierende, mit Blick auf die Rente jedoch eher nicht als Langzeit-Job zu empfehlen.
Ich persönlich finde das Gehalt als jemand der nicht davon direkt leben muss in Ordnung. Jemand der allerdings davon abhängig ist benötigt definitiv mehr um sorgenfrei zu leben.
Löhne werden pünktlich bezahlt. Eine Ausbildungsvergütung ist nie fair und sollte so nicht mehr rechtlich Erlaubt sein. Ausbildung = Ausbeutung (in jedem Betrieb)
Größenbedingt sehr flache Hierachien und daher auch weniger "Aufstiegsmöglichkeiten". Aber die Aufgaben-, Verantwortungs- und Entscheidungsvielfalt kann sich so auch sehr schnell ändern, wenn man offen dafür ist. Wer viel lernen will, kann viel lernen. Grenzen zwischen Abteilungen und Aufgabenbereichen sind oft sehr verschwommen. Und keiner hält sein Wissen zurück.
man könnte bei entsprechendem Interesse und Talent mehr Verantwortung übernehmen und kann sich auch weiterbilden lassen, freie Stellen werden Mitarbeitenden angeboten, Unternehmen bildet aus, regelmäßige Schulungen und Trainings
Sehr umfangreiche Schulungen, regelmässige Teamtreffen, Vorschläge zur Verbesserung von Arbeitssituationen sind stets möglich. Interessierte Menschen finden hier durchaus eine Perspektive, über den normalen Kinoalltag hinaus.
Es gibt nicht viel Möglichkeit auf eine Weiterbildung in der Firma. Hat man auf jeden Fall das Gefühl wenn man täglich nur hinter der Kasse sitzt oder Einlass macht.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Yorck-Kino wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4,1 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Sonstige Branchen schneidet Yorck-Kino besser ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 92% der Mitarbeitenden Yorck-Kino als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 44 Bewertungen schätzen 49% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 38 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Yorck-Kino als eher modern.