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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 249 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Essenszulage
Betriebsarzt
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Coaching
Diensthandy
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
Kinderbetreuung
FirmenwagenWertschätzende Unternehmenskultur, starkes gesellschaftspolitisches Engagement, spannende Aufgaben, modernes Arbeitsumfeld
Die Flexibilität, das Gehalt und das kollegiale Verhältnis
Gute Tauschmöglichkeiten, Flexibler Zeitausgleich über mehrere Wochen/Monate
Mit den Arbeitskollegen hat man immer etwas zu lachen, genauso wie mit den Vorgesetzten. Man behandelt sich mit Respekt, so wie sich es gehört. Alles in einem fühle ich mich wohl.
Tauschmöglichkeit, soziale Ader, Verhältnis zu Vorgesetzten, Zusammenhalt unter Kollegen
Kommunikation und Mitarbeit Interesse
Nicht alle Kollegen in gleichem Dienstverhältnis (Vollzeit/Teilzeit/Geringfügig) machen das Gleiche. = Einer kann einen Bereich, der andere vier. Dadurch entstehen Nachteile und Unmut in der Belegschaft, weil die Person, die mehr kann, mehr Nachteile als Vorteile dadurch hat (Kollegen kündigen auch deswegen). Die im Dienstplan eingetragenen Endzeiten sind Richtzeiten - ein Dienst kann so auch gerne mal fünf bis sechs Stunden länger dauern. Somit kann man sich an Tagen, an denen man arbeitet, nur vor dem Dienst etwas Privates ausmachen, ...
Nachtarbeit, Feiertagsarbeit, wenig flexibler Dienstplan, Arbeitszeiten, für junge Mitarbeiter zu wenige Gehalt, starre Strukturen und langwierige anderungsprozesse durch den großen Konzern, kein homeoffice möglich, keine Tiere am Arbeitsplatz erlaubt.
Keine Gleichstellung zwischen Frauen und Mannern
Frauen bekommen nur Führungspositionen wenn sie dem Chef den Bauch kraulen
Führungspositionen werden nicht nach Leistung vergeben
Am Anfang alle nett, und dann wird man eingespannt. Jeder ist dann auf Fehlersuche, die Manager behandeln einen als unter Mensch. Lassen Wut an Mitarbeiter aus.
Höhere Löhne für neuere Mitarbeiter, Krankenstandsmanagement (Stunden) verbessern (normalisieren), Mehr Wertschätzung, Höhere Essenszulagen, Bessere Nachtstundensätze
Fairness gegenüber den Angestellten sollte den Führungskräften kein Fremdwort sein.
etwas bessere Entlohnung, noch bessere vertikale Aufstiegsmöglichkeiten
Den Job den ich dort aufführe bedarf keiner Verbesserung.
Mehr qualifiziertes personal einstellen.
Freie schlüsselpositionen innerhalb des unternehmens besetzen, statt externe personalaquise. Mitarbeiterentlastung durch weniger arbeitszeit. Mehr freizeit, mehr gehalt. Mehe aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des unternehmens schaffen
Der am besten bewertete Faktor von Casinos Austria ist Kollegenzusammenhalt mit 3,9 Punkten (basierend auf 59 Bewertungen).
Alle unterstützen alle! Diensttausch dürfen wir selbständig handhaben
Die Kollegen waren es wert dort zu arbeiten.
gutes Team, man hilft einander
Trauma macht Freunde
One Team, one Goal
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Casinos Austria ist Kommunikation mit 3,1 Punkten (basierend auf 56 Bewertungen).
Oft von oben herab und wenn Fehler passieren wird so viel geplaudert, dass es immer gleich alle wissen. (Führungsebene tratscht sehr gerne hinterrücks...)
Es werden Themen zwar besprochen, jedoch selten in der Praxis umgesetzt
Erst bei der Kündigung wird man auf seine Fehler aufmerksam gemacht
Meetings kennt man hier nur aus Filmen. Wichtige dinge werden grundsätzlich zwischen Tür und Angel besprochen.
Es gibt nur Befehle keine kummunikation
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 59 Bewertungen).
Weiterbildung wird gut gefördert, Aufstieg in der Zentrale schwierig
vielfältiges externes Seminar- und internes Weiterbildungsangebot
vielfältigste Karrierepfade stehen allen Dienstnehmer:innen offen
Aufstiegschancen in vielen Positionen
Nur Betriebsinterne Schulungen, die verpflichtend sind, will sich ein Mitarbeiter einbringen wird dieser eher klein gehalten
