Manche Stationen sind gut geführte Demokratien der Mitarbeiter und der Leitung. Unbefristetes Dienstverhältniss. Die Nähe zum Arbeitsplatz. Die Auswahl beim Essen. Die Kollegen von der EDV, vom Personalbüro von der Kinderbetreuung, Haustechnik, Portiere, Aufnehme, ..... Das ganze Team um einen rum das dafür sorgt das man sich gut in seiner Aufgabe die Pflege und Betreuung des Menschen arbeiten kann.
Manche Stationen sind strenge Diktaturen der Leitungen Die Personalberechnung in der Pflege ist zwar wirtschaftlich wahrscheinlich schön anzusehen aber menschlich jedoch eine Katastrophe. Die PPR sieht den Menschen als Ding was Zeit von Fachkräften benötigt und nicht als Wesen als Ganzes. starker Stationsspezifischer Unterschied Beispiel: Neurologie- enormer Pflegeaufwand bei fast jeden Patienten plus Stroke Unit und sehr viele Delierante Patienten. ND 2PP Strike Unit 1 PP Kardiologie- 42 Betten Station mit sehr vielen dementen Patienten sowie bis zu 10 Monitor ...
Der am besten bewertete Faktor von Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf ist Interessante Aufgaben mit 4,3 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Je nachdem wo man arbeitet lernt und sieht und lernt man sehr viel oder sehr wenig. Allgemein wird man jedoch sehr schnell Stationsblind und wird dafür in seinen Gebiet wissender.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf ist Vorgesetztenverhalten mit 3,3 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Neue Vorgesetzte sind nicht qualifiziert für die Tätigkeit. Einseitig, nicht Lösungsorientiert, man kann nur auf Befehle gehorchen
Die Stationsleitungen verlieren leider zum Teil nach einigen Jahren den Bezug zur Basis Pflege und wollen immer mehr Arbeit mit wenige Personal. Die Bereichsleitungen sowie die Direktion werden so denke ich von der Holding auf die Wirtschaftlichkeit gedrängt, der Bezug zu den Patienten geht so verloren man hat das Gefühl man ist immer im Stress. Es gibt Ausnahmen in allen Fällen. Es gab mal den Fall das eine Bereichsleitung bei einen Krankenstand eingesprungen ist da sich sonst keiner gefunden hat ...
Es gibt viele interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten die genutzt werden müssen. Man hat ja die Fortbildungspflicht 60 Stunden in 5 Jahren zu erreichen. Es liegt jedoch an den Leitungen ob diese genehmigt werden und somit muss mann leider in der Freizeit gehen oder sich das Seminar/ den Kurs selber zahlen wenn es von der Leitung nicht möglich ist und man diese gerne machen möchte.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,7 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege schneidet Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf besser ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 78% der Mitarbeitenden Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 36 Bewertungen schätzen 64% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 12 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf als eher traditionell.