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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wirtschaftlich handeln und Für sein Team arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 83 Mitarbeitern bestätigt.
Essenszulage
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Coaching
Internetnutzung
Kantine
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Hund erlaubt
Mitarbeiter-BeteiligungHier hat man als Arbeitnehmer noch das Gefühl, dass man nicht nur eine Nummer ist, trotz der Größe des Unternehmens.
Eigentlich alles. Man sollte diverse Politiker etwas auf Abstand halten.
Sicherer Arbeitsplatz, gute Bezahlung, Wertschätzung als Mitarbeiter
Sicherer Arbeitsplatz, auch wenn man nichts leistet
Den Ausblick aus dem Fenster. + Das Gehalt
- Die Personalabteilung
- leere Versprechen der Personalabteilung
- Sinnbefreite Diskussionen und Rechtfertigung für das Fehlverhalten des Unternehmens
- Die Personalabteilung
- Kritikunfähigkeit sowie die Umfähigkeit Kritik sachlich zu geben
- Das Verhalten der älteren Kollegen gegenüber junger und attraktiver Kolleginnen
Starres, veraltetes System, das Behörden ähnelt. Man macht Dinge „weil man sie immer schon so gemacht hat“.
Umgang mit der aktuellen Preissituation, keine Transparenz gegenüber Kunden und auch nicht gegenüber Mitarbeitern, Informationen werden einfach nicht weitergegeben oder die Presse weiß vor den Mitarbeiter Bescheid.
Beherrscht von weißen Männern mit überholtem Frauenbild
Gesamt gesehen kann ich dazu nichts sagen
Modern werden - Bürokratie ablegen ...
Geh mit der Zeit oder du gehst mit der Zeit. Ich wünsche der Tiwag einen guten rutsch ins 21. Jahrhundert.
Aufstiegsmöglichkeiten sind schwierig. Hat man eine Stelle, behält man diese meistens bis zur Pension.
1. Diensthandy sollte uneingeschränkt auch Privat nutzbar sein und es sollte auch eine Möglichkeit geben (auch mit Aufpreis) sich ein besseres Handy auszusuchen da die Modelle die Aktuell ausgegeben werden uninteressant sind für die Private Nutzung und somit das Diensthandy außerhalb der Arbeitszeiten meist im Büro bleibt.
2. Firmen Rad / Job Bike wäre ein super Benefit und würde als Energieversorgungsunternehmen auch sinn machen.
3.Arbeitszeiten sind zwar schon recht Flexibel aber könnten noch gelockert werden ( Kernzeiten von frühestens 7 ...
Verstärkt auf Digitalisierung setzen.
Der am besten bewertete Faktor von TIWAG Tiroler Wasserkraftwerke ist Arbeitsbedingungen mit 4,1 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Schönes Bürogebäude in guter Lage
Mitten in der Stadt, besser geht's nicht
Kommt auch wieder drauf an wo man ist
Find ich alles in allem Sehr Gut!
Viel Unstimmigkeiten wegen belanglosen Themen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von TIWAG Tiroler Wasserkraftwerke ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Gibt's ja, Intern hinter verschlossenen Türen, für jeden Angestellten/Arbeiter. Wird auch Öffentlich mittlerweile so erkannt. Viel Fake inkludiert, viele sinnlose Meetings zur Zeitbeschaffung um sich wichtig zu machen
Fraglich was schlechter ist - die interne oder die externe Kommunikation.
Bei großen Unternehmen immer verbesserungsfähig.
Führungskräfte geben wenig Feedback zu Projektbezogenen Angelegenheiten was auch manchmal positiv gesehen werden kann
Jene Mitarbeite, die Informationen als erstes benötigen, erhalten diese als letztes
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 17 Bewertungen).
Der Personalabteilung ist wenig daran gelegen MitarbeiterInnen weiterzuentwickeln, wenn man nicht geeignete Verwandte/Bekannte als Führungskraft vorweisen kann.
Ohne Titel oder Bekanntschaft / Vitamin B gibts kaum eine Chance. Wer Karriere macht muss definitiv Ar***kriechen und sich für jede Führungskraft bücken.
Interne Weiterbildung ist Top! Leider wird bei manchen Stellen sehr auf einen Titel geschaut obwohl der bei anderen Firmen nicht gefragt ist.
Ich denke wenn man sich Weiterbilden will wird man einen Kompromiss finden der für beide Seiten zu vereinbaren ist.
Egal wie lange man dort arbeitet und wie gut man den Job macht, wer keinen Titel hat, bleibt wo er ist.
