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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Kundenorientiert handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 161 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Beteiligung
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Essenszulage
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Diensthandy
Parkplatz
Coaching
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Betriebsarzt
FirmenwagenInitiativen werden ernst genommen
Gehalt und Sozialleistungen
Es war eine tolle Zeit, ein super fairer Arbeitgeber. Sehr unkompliziert, mit positiver Atmosphäre und super Kolleginnen/Kollegen/Vorgesetzten.
- gutes Gehalt
- gute Sozoalleistungen
- HR im Haus
Spannende Umgebung
Es werden immer wieder die gleichen Stellenanzeigen im Internet veröffentlicht,... warum? Die Gründe kann man sich wohl denken...
- Kultur hat sich extrem gewandelt, CS Kultur ist eingezogen
- Bezahlung
- Karriereperspektiven
- mangelnde Motivation der Mitarbeiter
- nicht greifbare und vage Strategie
- die fehlende Klasse des Senior Managements.
Elbogengesellschaft
Hire and Fire Kultur. Forced Rankings. Miserables Managment. Manager, die nicht verstehen was ihre Leute machen und warum.
- Management austauschen. Es werden regelmäßige Umfragen gemacht. Fällt sie schlecht aus, wird vom Manager ein Meeting einberufen und an die Hand genommen wie man bewerten soll, nur um gut dazustehen Das ist nicht Sinn der Sache.
- ebenso Shlechte product owner, die nicht auf die Mitarbeiter hören wollen und sinnlose Fehlentscheidungen treffen, die zu dem zu Uberbelastung des Teama fuhren
- CS Kultur ist auf JB ubergeschwappt. JB ist nicht mehr das was es mal war.
Toxische Führungskräfte rausschmeissen und fähige, talentierte, emotional intelligente Menschen auf Führungspositionen packen und die Bevorzugung von Osteuropäern stoppen.
Offenheit und verantwortungsvolles handeln. Leider sehr politisch alles. Interessen des arbeitgebes steht an zweiter stelle. Wichtiger ist, dass man immer gut dasteht.
Gut das Ihr Mitarbeiterumfragen macht, aber hört auch drauf anstatt es einfach zu ignorieren
Weniger CS Leute bitte. We die halbe CS zu sich holt, wird selbst zur CS.
Der am besten bewertete Faktor von Bank Julius Baer ist Interessante Aufgaben mit 3,5 Punkten (basierend auf 32 Bewertungen).
Aufgaben sind interessant. Es wäre jedoch interessanter wenn die Vorgesetzten Aufgabenbereich komplett delegieren würden anstatt Micromanagement zu betreiben.
The constantly changing wirld of IT allows JB to also constantly have new and exiting challenges to make all kinds of improvements at JB.
Branchenüblich und der Rolle entsprechend interessant.
Naja, Bürojob eben
Vergleichbar mit Bankenbranche
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bank Julius Baer ist Vorgesetztenverhalten mit 2,8 Punkten (basierend auf 42 Bewertungen).
Ich finde es sehr veraltet, weil: Alle durften den Vorgesetzten Dutzen ausser die neue Mitarbeiterin nicht. Ich fühlte mich diskriminiert.
Leider absolut unprofessionell. Nur durch eingutes netzwerk kommt man an hohe verantwortungsvolle positionen nicht durch kompetenz/skills
Eine Menge toxische Frauen in Führungspositionen, als hätten die toxischen Männer in Luxemburg nicht schon gereicht.
Null Feedback, Micromanagement, es werden Gründe erfunden um eine Beförderung oder Lohnerhöhung zu verhindern
Druck mithilfe von Angst
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 25 Bewertungen).
Pro Forma Kürsli obligatorisch.
Privileg der toxischen Kollegen, alle anderen schauen von der Ersatzbank zu
Kaum Chancen sich weiterzuentwickeln
kein support
Frauenförderung vorhanden. Hauptsache man sich gut verkaufen. Dann klappt es mit dem Aufstieg bis zum Rauswurf. Weiterbildung wird gefördert.
