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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 343 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Betriebsarzt
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Kinderbetreuung
Coaching
Homeoffice
Parkplatz
Essenszulage
Barrierefrei
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Hund erlaubtSuper Team und Leitung! Spannedes Arbeitsumfeld bei anspruchsvollen Tätigkeiten.
- Finanzierung Weiterbildungen
- gute interne Karrieremöglichkeiten
- Kantine
Offen und herzliche Menschen
ich hoffe ich kann dann wieder zurückkommen
Das man sich gut zurecht findet im Spital.
Infrastruktur und moderne Arbeitsplätze
Manchmal erinnert mich die momentane Situation ein wenig an den niedergang der ehemaligen Swissair Fluggesellschaft...Es wird eine riskante Strategie gefahren.
Höher, schneller , weiter.....
Nun ich hoffe wir bekommen noch die Kurve und es endet nicht im (Personal) Groundig.
Vergütung ist leider abhängig von anderen Faktoren, für die dieser Arbeitgeber glaubt nichts tun zu können, bitte zeigt es mit mehr Transparenz an jene Stellen welche folgen der Sparwahn hat. Ihr seit super und hab uns Arbeiter hinter euch!
Wenn man neu im Betrieb ist und schlecht von Arbeitskollegen behandelt wird, und falsche aussagen gemacht werden die nicht stimmen. Mann hat keine Chance auf eigene Meinung und zu erklären dass das nicht stimmt.
Überlastung des Personals
Massenentlassungen im Jahr 2023
Finanzieller Druck den Mitarbeiter austragen müssen
Kein elektronisches Systen (viel handschriftlich)
Viel zu viele Projektleiter, eine Hand weiss nicht was die andere tut. Z.B Bei Umbauten keine klaren Verhältnisse wer was Demontiert oder Montiert
Da der Leistungskatalog wahrscheinlich nicht vom Bund angepasst wird und auch sonst keine zusätzlichen Einnahmen erschlossen werden, würde ich empfehlen, den Mitarbeitern reinen Wein einzuschenken. Entweder es gibt einen Anstellungsstopp oder es kommt erneut zu Kündigungen, darauf wird es hinauslaufen. Der konkrete Verbesserungsvorschlag sorgt endlich für Transparenz. Dann können die Leute frühzeitig entscheiden, dass sie sich dazu entschliessen zu gehen, ohne zu denken, dass es vielleicht anders gekommen wäre.
-Mehr Lohngleichheit
-versprochene Lohnerhöhungen müssen eingehalten werden
-Vereinheitlichung mit den anderen Spitäler im Kanton St. Gallen z.B. bezüglich Ausbildung
-Keine leeren Versprechungen mehr
-Kommunikation von der Geschäftsleitung soll präsenter und transparenter werden
-Homeoffice auch für die Mitarbeiter und nicht nur für die Leitungspositionen
Mehr Wertschätzung. Mehr Flexibilität für die AN.
Und v.a. den Patienten wieder ins Zentrum rücken. Geld ist natürlich sehr wichtig, aber grundsätzlich geht es darum den Kranken zu helfen.
Ein paar Bäume in den Aphaltpark zwischen Haus 03/04/07
Die Techniker nicht vergessen die Täglich dazu beitragen das der Laden läuft, auch während den Umbauten, bei Projekten für Neubau auch die fragen die das später Reparieren sollen.
- man muss sich Gedanken machen, wie man Mitarbeitende halten kann, wenn man nie eine Lohnethöhung erhält.
- Vorgesetzte mit Führungskompetenzen ausstatten, ansonsten auswechseln
Der am besten bewertete Faktor von HOCH Health Ostschweiz ist Interessante Aufgaben mit 3,9 Punkten (basierend auf 99 Bewertungen).
Abhängig was das eigene Interesse ist
Sehr abwechslungsreich
Sehr! Wenn man dich interessiert zeigt kann man sehr viel lernen, auch von anderen Abteilungen, und sich einbringen.
Mal so mal so
Der Jobinhalt war äussert spannend. Ich konnte sehr sehr viel lernen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von HOCH Health Ostschweiz ist Kommunikation mit 3,0 Punkten (basierend auf 112 Bewertungen).
Eine klare, faire und ehrliche Kommunikation hat leider nie stattgefunden. Gegen aussen wurde vieles verharmlost. Die Kommunikation hatte zwei Gesichter.
Die Kommunikation existiert praktisch nicht, man könnte genauso gut eine Münze werfen, um herauszufinden, was im Betrieb als Nächstes passieren wird.
Vieles wurde schlecht/zu spät kommuniziert; da geht viel über die Gerüchteküche, das schürt Ängste und sorgt für Unsicherheit
Unprofessionelle Kommunikation besonders auf Führungsebebe. Wird schnell laut & genervt gesprochen.
Frag mich immer wieder wie transparent kommuniziert wird. Ist noch nie gut gewesen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 96 Bewertungen).
Wenn man fragt, wird man in den meisten Fällen auch unterstützt. Leider muss man sich drei Jahre verpflichten. Der Vergleich vom KSSG zu Spital Grabs zeigt, dass die Mitarbeiter des KSSG viel mehr finanzielle Mittel bekommen bei einer Weiterbildung als diese im Spital Grabs.
KSSG: Ausbildung wird zu 100% bezahlt inklusive kompletter Spesen.
Spital Grabs: Ausbildung wird zu 90% bezahlt jedoch ohne Prüfungskosten und ohne Spesen. Was einen Unterschied von mehr als 10'000 CHF macht. Und das für die gleich ...
Weiterbildungen sind gerne gesehen und werden auch grosszügig unterstützt. Ebenfalls werden viele interne Kurse und Weiterbildungen angeboten. Man hat auch viele Möglichkeiten, intern zu wechseln, sofern das für einen in Frage kommt.
Wird nicht aktiv gefördert, da muss man schon selbst aktiv werden und beinahe darum bitten. In gewissen Bereichen gibt es praktisch keine Möglichkeiten.
ich habe zwei Fortbildungen letztes Jahr gemacht. man muss halt selber fragen.
an die Standartmässigen Weiterbildungen wird die Pflege nicht angemeldet.
