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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Nichts entscheiden und Mangelhafte Leistungen akzeptieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 4 Mitarbeitern bestätigt.
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Betriebliche AltersvorsorgeFrüh Feierabend, gute und übersichtliche Fachsysteme, guter betrieblicher Unterricht und Prüfungsvorbereitung
Flexible Arbeitszeiten
Der öffentliche Dienst ist nach meiner Erfahrung nicht hinterhältig, ‚nur‘ unfähig
Keine Schulungen im Personalbereich, was sich dann auf den Umgang mit den Mltatbeitern auswirkt. Es wird viel Arbeit, ohne die nötige Kenntnis oder Schulung zu haben auf die Mitarbeiter abgedrückt, Perfektion wird vorausgesetzt.
Keine Klimaanlagen, die Personalverwaltung ist meiner Meinung nach schlecht, schlechte Mitarbeiter werden mitgezogen, gute bekommen immer mehr Arbeit oben drauf fürs gleiche Geld
Bereits genannt
Bisschen mehr auf Azubis eingehen und schauen, dass es ihnen gut geht. Ausbildungen können mehr zerstören, als man denkt
Die Verwaltung sollte lösungsorientiert und professionell arbeiten und Probleme nicht unter den Teppich kehren.
Attraktiveres Angebot für die Ausbildung
Beamte nach Ausbildung sein
Zentralere Berufsschule
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Amtsgericht Ulm ist Kommunikation mit 1,5 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Die Kommunikation unter den Kollegen ist gut/normal. Die Kommunikation der Verwaltung erlebe ich als dauerschlecht
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,0 Punkten bewertet (basierend auf einer Bewertung).
Übernahme in ein Gericht war zu meiner Zeit wahrscheinlich. Das OLG verteilt die Stellen, einen Einfluss darauf hat man kaum
