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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Visionär sein und Kooperieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 30 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Homeoffice
Internetnutzung
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Hund erlaubt
Coaching
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Firmenwagen
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
ParkplatzDie hochkarätigen und vielfältigen Projekte, das klare Bekenntnis zur Nachhaltigkeit.
Toller Investor mit Visionen , leider zum Teil falsches Personal
Den Zusammenhalt diverser Kollegen.
Top Recuiting Prozess
Gut finde ich das Artprojekt den Fehlenden Lohn bedingt durch die Kurzarbeit ausgeglichen hat, deswegen auch meine Überschrift "In guten wie in schlechten Zeiten"
Ausbeutung der Mitarbeiter
Gute Mitarbeiter werden leider mit täglichen Intrigen konfrontiert und verlassen in der Regel während der ersten Monate wieder das Unternehmen.
Außer der Geschäftsführung ist niemand wichtig. Sogar die Personalabteilung behandelt Mitarbeiteranliegen im Vergleich zu denen der Geschäftsführung entweder sehr verspätet oder garnicht erst! Wertschätzung quasi nicht vorhanden. Einer der Hauptgründe für die große Fluktuation der Mitarbeiter in den letzten Jahren.
Intrigen, intrigen und nochmals intrigen. Die Kommunikation ist unfassbar schlecht, unfaire Behandlung und der Schein trügt gewaltig. Alle hier beschriebenen negativen Bewertungen kann ich zu 100 Prozent nachempfinden.
Vorgesetztenverhalten, insbesondere in der Personalabteilung und in den Bereichen Hospitality und Kunst.
Wenn die gesamte Geschäftsführung in einem Rutsch ausgetauscht werden würde, würde ich und so bestimmt auch viele andere, gerne wiederkommen.
Denn ehrenhafte Charaktereigenschaften der CEO‘s, außer dem guten Gespür für Mitarbeiter, scheinen nicht durchzukommen.
Die Geschäftsführung kann sich gegenseitig nicht ausstehen – Konflikte und Meinungsverschiedenheiten werden aber leider nicht auf gesunde Weise mit offenen Gesprächen ‚wie unter Erwachsenen‘ besprochen – es wird eher versucht sich über die Mitarbeiter gegenseitig auszuspielen und bloßzustellen. Dass auch die Mitarbeiter immer wieder ‚ihr Fett ...
Man kann nur hoffen, dass die „Richtigen“ Personen merken, welchen Scherbenhaufen die derzeitige Geschäftsführung anrichtet.
Es sollte erkannt werden, welches Potential viele Mitarbeiter im Unternehmen haben und wo es in der Führungsebene Optimierungsbedarf gibt. Außerdem sollte dringend für eine professionelle HR Abteilung mit qualifizierter Führung gesorgt werden.
Es gibt ja immer etwas zu verbessern. Selbsreflektion ist hier das A und O. Artprtojekt ist auf einem guten Weg.
Die Wertschätzung der Mitarbeiter kommt oft zu kurz oder tritt gar nicht in Erscheinung. Interne Kommunikation verbessern um Missverständnisse aus der Welt zu schaffen und Projekte voran treiben zu können.
Der am besten bewertete Faktor von Artprojekt ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Der Zusammenhalt unter den meisten Kollegen ist gut. So erfährt man auch, dass die Geschäftsführerin mit einzelnen „bereits langjährigen Mitarbeitern“ eine Kaffee trinken geht, um Mitarbeiterprofile zu erstellen. Sollten die ausgesuchten MA nicht in das Ja-Sager Konzept passen, so werden diese durch Intrigen vergrault.
Siehe oben: Der Teamgeist in den einzelnen Bereichen ist stark, muss aber zwischen den Bereichen verbessert werden
Gut. Auch schön, wie hier die Entwicklung der letzten Monate war.
man versucht sich gegenseitig zu unterstützen …
Sehr gute Zusammenhalt im Team, auch Betriebsleiter und Geschäftsführung stehen hinter den Mitarbeitern
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Artprojekt ist Kommunikation mit 2,4 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Gerade die abteilungsübergreifende Kommunikation ist ausbaufähig. Mittlerweile ist gute technische Infrastuktur vorhanden (iPhones, digitale Tools).
Klare Kommunikation sucht man hier vergebens. Wenn alles gut läuft erfährt man alles über Dritte. Es wird scheinbar erwartet, dass man Gedanken lesen kann.
keine klaren Aussagen , es wird sich alles so zurecht gelegt , dass man ja seine Ruhe hat … somit herrscht Stillstand in der Entwicklung der Standorte
An der Kommunikation muss gearbeitet werden, gelegentlich kommt es zu unterschiedlichen Informationen aus derselben Führungsriege.
Die Kommunikation ist ein Witz ! Das schlimmste was ich bisher erlebt habe !
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 3 Bewertungen).
Das Entwicklungspotenzial ist hoch, sofern man sich eigenständig engagiert und durch Leistung qualifiziert, jedoch bisher wenig Infrastruktur für persönliche Entwicklung.
Insbesondere Weiterbildungen wurden schon immer gefördert und unterstützt.
Wenn man gute Personalpolitik betreiben würde und sein Personal auch zu schätzen wüsste, könnte das Unternehmen mal ganz groß werden, aber so leider nicht.
