regagiert in der Regel schnell auf Probleme, wenn die Kommunikation nicht gestört ist, pünktlicher Lohn, guter Umgang unter den Kollegen, Zusammenhalt auch in schwierigen Situationen, Führungsebene hat immer ein offenes Ohr
Jeden Monat Pünktlicher Lohn. Sonderzahlungen, wie Weihnachtsgeld, Inflationsausgleich. Gute und ordentliche Ausstattung mit Werkzeug. Weiterbildung(en) möglich. Unkomplizierte Bewerbung. Sehr gute Ausbildung der Lehrlinge, mit vielen Lehrgängen, Werkzeug und guter theoretischer und praktischer Schulung
Wenn Überstunden anfallen, können diese nicht ausgeglichen werden. Am Monatsende bzw. zum Monatsersten wird an der Zeiterfassung genullt. Lediglich die gewerblichen Mitarbeitenden können über ihre Überstunden bis zum Jahresende freiverfügen. Man darf nach wie vor das Wort Betriebsrat nicht ansprechen, wie auch Gleichbehandlung. Es gibt keine unabhängige Anlaufstelle für die Probleme der Mitarbeitenden. Anträge auf Gehalts- oder Lohnerhöhungen muss man an seinen direkten Vorgesetzten stellen. Mehrfach wurden diese Anträge nicht weitergegeben. Sehr schlechte Personalpolitik. Da dies auch jeder weiß, trauen ...
90% der MA meckern, keiner macht was. Kein Betriebsrat (wird abgelehnt). Strukturen und Aufgabenverteilung erinnern eher an eine 20-Mann-Firma als an einen 400-MA großen Betrieb. Oft zu konservativ. Überstunden-Regelungen nicht bloß suspekt. Innerbetriebliche Kommunikation ist in vielen Bereichen echt miserabel. Vergabe von Rechten und Privilegien nach "Nase". Cliquen-Bildung: Wer keiner angehört, hat u.U. einen schweren Stand. Aufgrund des allgemeinen Fachkräfte-Mangels werden leider auch immer häufiger "Plinsen" behalten, die die Arbeitsqualität nach unten ziehen.
Der Führungsstil der Geschäftsführung müsste angepasst werden. Wenn man zur Stadtwerke-Gruppe gehört, sollte man sich wenigstens annähernd an einem Tariflichen Unternehmen orientieren im Umgang mit seinen Mitarbeitenden. In Bezug auf Gleichbehandlung bei der Arbeitszeit und Lohn- bzw. Gehaltseinstufungen. So entgeht man auch der berechtigten Kritik zur schlechten Behandlung seiner Angestellten.
Der Umgang mit älteren Mitarbeitenden ist sehr gut. Jedoch nur wenn diese auch schon sehr lange in der Firma sind. Wenn neue Mitarbeitende im reifen Alter eingestellt werden, bekommen diese jedoch nicht den gleichen Respekt.
Wenn man, zur richtigen Zeit, sich herausragend verhält und für das Unternehmen als wichtiger Mitarbeiter herausstellt, gibt es Möglichkeiten für die Karriere. Ich durfte die Erfahrung selbst erleben, als ich von der Baustelle ins Büro in führende Position wechseln durfte.
Es wird lediglich den gewerblichen Mitarbeitern die Weiterbildung zum Meister angerechnet. Als Angestellte ist es jedoch nicht wirklich möglich aufzusteigen (trotz Qualifizierung). Führungspersonal wird lieber neu eher männlich eingestellt.
Generell hat die Führung Interesse an der Weiterbildung der MA. Es wird aber mit mehrerlei Maß gemessen. Karriere-Chancen eher gering. Schon weil die Hierarchie recht flach ist.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
ASI Anlagen, Service, Instandhaltung wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,2 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Elektro/Elektronik schneidet ASI Anlagen, Service, Instandhaltung schlechter ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 70% der Mitarbeitenden ASI Anlagen, Service, Instandhaltung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 32 Bewertungen schätzen 48% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 20 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei ASI Anlagen, Service, Instandhaltung als eher modern.