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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Persönlich und warmherzig sein und Mitarbeiter viel selbst entscheiden lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 75 Mitarbeitern bestätigt.
Internetnutzung
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Coaching
Kinderbetreuung
Hund erlaubt
Essenszulage
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
FirmenwagenVersucht es immer allen Recht zu machen, sehr freundlich und fair.
Die Universität als Arbeitgeber habe ich als hervorragend kennengelernt, mit tollen Förderungen und großer Freiheit seine eigenen Schwerpunkte zu finden.
Die Kollegen und die Aufgaben sind gut
Die Kolleg:innen sind großartig. Man versucht immer das Beste aus der Situation zu machen.
Der Job bietet viele Abteilungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten,das heißt man hat vielfältige Tätigkeiten, wenn man möchte.
Respektvoller Umgang, viel Verstaendnis, entspannte Arbeitsatmosphaere
Man wird von seinen Vorgesetzten ziemlich allein gelassen. Kommunikation von oben ist kaum vorhanden
Die Personalerin urteilt über mein Privatleben. Wenn ich mich krank melde wird mir sofort Überforderung unterstellt.
Auch nach mehrfachen Erklärungen, dass ich mein Aufgabengebiet sehr gerne mag und einfach nur eine Erkältung hatte, werde ich mit Überforderung abgetan.
Ich habe einfach nur noch Angst mich krank zu melden.
Ich persönlich habe das Gefühl es wird nicht nach Arbeitsleistung beurteilt sondern nach persönlichen Kontakten.
Man hat keine Chance sich durch gute Arbeit gut darzustellen,die Worte werden einem im Mund herumgedreht.
Das ...
Manchmal frage ich mich, ob hier überhaupt gearbeitet wird. Alle verbringen vor allem viel Zeit damit, zu erzählen, wie gestresst sie sind. Davon merke ich jedoch wenig. Keiner muss sich in meinen Augen an der Arbeit kaputt schuften bis zum Burnout, aber hier droht eher die Gefahr eines Boreouts. Wenn man dann bedenkt, dass hier Steuergelder ausgegeben werden, läuft es mir zeitweise kalt den Rücken herunter. Ich bin niemand, der dem öffentlichen Dienst grundsätzlich negativ gegenüber tritt. Ich glaube auch ...
Schlechte Kommunikation, teilweise mangelndes Feedback und wenig Unterstützung
Keine oder zu wenig Feingefühl für die Auswahl neuer Professoren
Man sollte mit seinen Mitarbeitern kommunizieren. Ich habe im Fachbereich Leistungselektronik die Erfahrung gemacht, dass die beiden Verantwortlichen überfordert waren und man als Mitarbeiter am ende die Schuld bekam, wenn etwas nicht geklappt hat.
Teambesprechungen vor Ort, noch bessere und eindeutigere Kommunikation
Bitte geht ehrlich damit um,dass es Probleme und schlechte Stimmung im Haus gibt. Jegliche Art von Problem wird mit einem Lächeln abgetan. Probleme gibt es hier nicht. Und bitte macht keine falschen Versprechungen, was Tätigkeiten, Karrieremöglichkeiten oder Raumsituationen angeht.
Nicht geeignet als Prof
Sollte besser seinen Fokus wo anders suchen...
Die durch die Universitätsleitung vorgegebenen Regularien auch mal in den inneren Strukturen überprüfen, sonst verpuffen die noch so gut gemeinten Ansätze auf dem Weg zu den Angestellten, da es zu viele einzelne Fachbereichslösungen gibt.
Der am besten bewertete Faktor von Universität Kassel ist Gleichberechtigung mit 4,3 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Alle sind gleichberechtigt und werden mit Respekt behandelt
Trotz Informatik haben wir viele Kolleginnen, die vollständig gleichberechtigt behandelt werden. Da gibt es gar keine Diskussionen drüber.
In der Abteilung definitiv! Generell habe ich den Eindruck dass Gleichberechtigung an der Uni groß geschrieben wird.
Deffinitiv. Frauen:Maenner sind etwa 40:60.
Und auch Deutsche:Auslaender sind etwa 50:50.
Da man machen kann, was man will eigentlich schon, aber man bekommt auch von den anderen nichts mit
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Universität Kassel ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,4 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Mindestlohn für Studierende
mit Bachelor Abschluss und administrativer Verantwortung im Job nur knapp über mindestlohn
Der mittlere Dienst wird ziemlich klein Gehalten, damit keine Aufstiegschancen herrschen, dabei gibt es viele, die mehr machen, als sie verdienen. Schade um das Potenzial.
Fairer, sicherer Arbeitsplatz. Eben öffentlicher Dienst. In meinem Fall auch überdurchschnittliche Bezahlung. Sonst ist man hier allerdings im Vergleich zur freien Wirtschaft eher unterbezahlt. Andererseits geht es auch deutlich schlechter und das Entgelt ist durch den Tarifvertrag insgesamt fair und vorhersehbar gestaltet.
Leistung wird in keinerlei Hinsicht honoriert
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 15 Bewertungen).
Es kommt drauf an wer fragt. Wenn du nicht gerade studieren willst frag lieber nicht nach Fachwirt, Ada-Schein, o.ä. Fortbildungen. Selbst, wenn du dich engagieren möchtest, wird gefragt, ob das jetzt nötig wäre.
Man darf dort in meiner Position nur arbeiten solange man Student ist, aber man kann dort auch eine Ausbildung machen, dann hat man aber andere Aufgaben
Viele Angebote, wird sehr gerne gesehen und genehmigt.
Interne Weiterbildungen können jederzeit ohne große Umstände besucht werden. Auch bei externen Weiterbildung, die ans Geld gehen, zeigt sich die Uni großzügig. Dennoch ist man meiner Meinung nach nach ein paar Jahren in diesem Job nicht mehr tauglich für einen Job in der freien Wirtschaft.
Man hat die Moeglichkeit, Karriere dort zu machen
