Transparent mit nachvollziehbarem Feedback. Hohe Anforderungen aber auch hohe Flexibilität, z. B. bei persönlichen Themen/Herausforderungen. Zielt immer darauf ab, das Team zu fördern und zu fordern. Hier wird in jede und jeden individuell investiert durch interne und externe Maßnahmen.
Beim Bewerbungsprozess wird ernsthaft geschaut, ob der Fit zwischen der aquilliance und einem selbst passt. Dafür wurde von Anfang an ein realistisches Bild vom Job und von den gelebten Werten vermittelt, sodass man nicht plötzlich doch überrascht wird. Aquilliance investiert sehr viel Zeit in das Onboarding von neuen Mitarbeitenden. Die Hardware ist von Beginn an eingerichtet, sodass man auch direkt mit der Arbeit loslegen kann. Bei den Onboarding-Tagen bekommt man einen guten ersten Einblick über die wichtigsten Grundlagen (Projektmanagement, Methoden, Organisatorisches, etc. ...). Zudem hat man nicht das Gefühl sich "allein" gelassen zu fühlen. Über mehrere Wochen hinweg gibt es immer wieder inhaltliche Onboarding-Sessions, die sowohl spannend als auch verständlich aufbereitet sind. Generell gestaltet aquilliance das "Ankommen" sehr angenehm für Neulinge, sodass man sich wirklich willkommen fühlt. Zudem wird hierarchiestufenübergreifend regelmäßig proaktiv Feedback eingeholt, wodurch man sich persönlich sehr gut weiterentwickelt. Seit dem ersten Tag wird man in nahezu alle Themen mit einbezogen, sodass die Lernkurve extrem steil ist. Dabei wird aber auch nicht erwartet, dass man alles direkt von Anfang an können muss, sondern es wird einem auch die nötige Zeit eingeräumt, alles zu durchdringen sowie wirklich zu verstehen und gleichzeitig eine realistische Erwartungshaltung gesteckt.
Das ist ein großer Pluspunkt von aquilliance: die freie Gestaltung vom Arbeitsalltag und das immense Verständnis für Familiensituationen. Wir haben viele junge Eltern im Kollegenkreis. Selbst der Gründer und Geschäftsführer hat zwei jüngere Kinder. Hier gibt es viele Anekdoten, wo zum Beispiel auch Termine mit Kunden verschoben wurden, weil Kollegen Kinder aus der Kita aufholen müssen. Dadurch sieht man, dass Familie ein wichtiger Bestandteil der Firma ist und jeder flexibel seinen Alltag gestalten kann, wenn die Arbeit erledigt wird. Der Beruf des Beraters wird von einem schlechten Ruf geprägt: viele Überstunden, Ellenbogengesellschaft, 60 Stunden Wochen. Auch hier ist aquialliance ein positiver Outlier: trotz meiner Vergangenheit (Gründer und deswegen gewohnt 60 Stunden zu arbeiten) habe ich bei aquilliance noch nie eine 50+ Stunden Woche erlebt. Die Firma erkennt, dass eine gewisse Balance und Ausgeglichenheit zum Wohlsein der Mitarbeiter beiträgt. Je nach Senioritätsgrad gibt es 30 Tage Urlaub und es besteht die Chance auf ein Sabbatical, welches im Einzelfall mit dem Mitarbeiter abgestimmt und geprüft wird. Zusätzlich kann jeder Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten.