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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Seine Arbeit ordentlich erledigen und Bürokratisch auf Regeln achten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 19 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Betriebsarzt
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Kinderbetreuung
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Hund erlaubt
Essenszulage
Diensthandy
Mitarbeiter-BeteiligungWertschätzende Unternehmenskultur, Flexibilität bei der Gestaltung der Arbeitszeit
1. Vergangenheit und historische Perspektiven
2. Vielzahl verfügbarer Fachquellen und Lernmaterialien
3. Kantine vor Ort.
4. Flexibilität durch Homeoffice und Regelungen zum Zeitausgleich.
Dass ich viel lernen konnte für mein Leben und vor allem was ich nicht mehr will.
Im Rahmen des WissZeitGesetzes wird alles ausgeschöpft was geht, aber das hilft nach Ablauf der Zeit dem Arbeitnehmer/ Wissenschaftler auch nicht viel weiter.
Die Kollegen waren nett
Ich rate jedem, der sich hier bewirbt, ganz klar zu sondieren, ob die Bedingungen für ihn angemessen sind. Versprechungen oder Andeutungen zur Entfristung oder einer möglichen Verbeamtung sollten nicht für bare Münze genommen werden. Die aktuellen Entwicklungen und meine Erfahrungen während der Zeit in der BASt zeigen einen geringen Stellenzuwachs bei dieser Behörde und es wird augenscheinlich nicht immer nach dem Prinzip der "Bestenauslese" verfahren.
Ich hab viele Leute kommen und gehen sehen, bis ich selber gegangen bin. Am Anfang ...
1. Unzureichende Kommunikation
2. Autoritäre Führung (Mangel an Demokratie)
3. Schlechte Personalentwicklung
4. Gehaltsungleichheit
5. Langsame Projektfortschritte
6. Abwanderung erfahrener Fachkräfte
- keine Wertschätzung
-Frust bei allen, dementsprechend kein gutes Stimmungsbild
-Mitarbeiter wurden regelmäßig ausgebremst
Überheblichkeit, arrogante Führungstreffer, keine Kommunikationskultur, kein Personalentwicklungskonzept
Es darf offiziell kein Hund mit ins Büro, trotz Einzelbüros
Wertschätzung, miteinander fördern und den einzelnen sehen, statt der breiten Masse. Und langjährige Mitarbeiter nicht immer hinter die von außen kommenden Mitarbeiter stellen. D.h. Den eigenen Menschen etwas zu trauen
Moderner werden, sich mal konkurrenzfähiger aufstellen. Die Mitarbeiter sind die, die die bast am Laufen halten. Wertschätzung und Zusammenhalt stärken!
Veränderungen zu lassen, mutiger sein für Veränderungen.
Klares Aufzeigen von realistischen und konkreten Perspektiven.
Sich nicht scheinbar von aktuellen Hypes steuern lassen und dadurch andere Themen sofort fallen lassen bzw. diese nicht mehr wertschätzen.
Mehr Wertschätzung für diejenigen, die nicht gerade trendige Forschungsarbeit im Bereich der Digitalisierung machen, sondern mehr im Kerngeschäft wie der Regelwerksarbeit unterwegs sind.
Macht was am Gebäude, es war zu meiner Zeit wirklich teilweise grenzwertig. An jeder Ecke steht gefühlt ein Eimer, der tropfendes Wasser von der Decke auffängt.
offenere Kommunikation für mehr Verständnis bei befristetet Beschäftigten,
Die Verantwortung für Veränderungen liegt bei Vorgesetzten, die ergebnisorientiert statt bürokratisch agieren müssen. Die Veränderung muss von oben nach unten umgesetzt werden.
Der am besten bewertete Faktor von Bundesanstalt für Straßen- und Verkehrswesen (BASt) ist Work-Life-Balance mit 3,9 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Möglichkeit bis zu 3 Tage die Woche mobil zu arbeiten, Eltern-Kind-Zimmer, keine Vorgaben bei Teilzeitmodellen
3 Tage Homeoffice
Notebook bereit gestellt bekommen
Sehr flexibel bei familiären Angelegenheiten
Manche Abteilungen hatten mehr, manche weniger Homeoffice
Drei Tage Homeoffice und flexible Zeit-Ausgleich.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bundesanstalt für Straßen- und Verkehrswesen (BASt) ist Image mit 2,7 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
In manchen Bereichen hat die BASt definitiv ein gutes Image und ist stark unterwegs. In anderen wiederrum wird sie nach meiner Wahrnehmung sehr belächelt, da oft der Bezug zur Praxis fehlt. Ein Grund mag sein, das viele "Wissenschaftler" dort nie wirklich in der freien Wirtschaft gearbeitet haben oder es ist sehr lange her ist. Es wirkte oft so, als sei die Abteilung bzw. das Referat in einer Blase gefangen, in der nur sehr wenig neue Impulse aus der Praxis eindringen ...
Jedes positive Bild ist dem Vergangenen zu verdanken, als die Menschen mit Herzblut gearbeitet haben und nicht nur als eine zusätzliche Einkommensquelle betrachtet wurden.
Wenn der Psychotherapeut nach der Nennung des Arbeitgebers die Augen verdreht ist eigentlich alles gesagt.
Große Fluktuation der Mitarbeiter zu meiner Zeit vorhanden. Grosse Unzufriedenheit in allen Bereichen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Ein Studium durfte ich machen (nach Prüfung und Bewertung, das war fair), das war's auch schon. Leisten ja, fördern nein. Diese Unzufriedenheit zieht sich durch alle Berufsebenen, daher kein Einzelfall
Du musst die richtigen Menschen kennen, sonst hast du verloren…
Förderung der fachlichen und persönlichen Weiterbildung,
Wenn man selbst sehr aktiv ist, kann was möglich sein.
Bei Bedarf kein Problem.
