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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich überlasten und Langfristigen Erfolg anstreben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 25 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Diensthandy
Coaching
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Firmenwagen
Kantine
Internetnutzung
Gute VerkehrsanbindungDie Arbeitsatmosphäre ist kollegial - fast wie in einer Großfamilie. Es ist angenehm mit dem Vorgesetzten und dem Standortleiter zusammen zu arbeiten. Klar gibt es Ecken und Kanten wie in jeder anderen Firma auch. Bei uns sind es manchmal die technischen (Computer) Sachen.
Die Zusammenarbeit in internationalen Teams und die Offenheit und Motivation Dinge voran zu bringen um Patienten zu helfen. Die Mission ist fantastisch.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre, flexible Arbeitszeiten, betriebsinterne Aufstiegsmöglichkeiten
sehr nettes und Hilfsbereites Arbeitsklima, flexible Arbeitszeiten, Schichtpläne liegen für das ganze Jahr aus, Action Group wo jeder Mitarbeiter sich einbringen kann den Standort zu gestalten, Firmenfeste (falls es Corona ermöglicht)
Familiäres, faires Arbeitsklima
Ich wünsche mir mehr Entwicklungsmöglichkeiten. Vielleicht auch Coochings durch Kollegen die strukturiert und organisiert durchgeführt und geplant werden.
Wenn einem etwas auffällt, Probleme etc. hat, soll man keine Angst haben und was sagen. Tut man dieses wird man als Unruhestifter dargestellt . Fazit, Mund halten und wegsehen.
Innerhalb des Konzernes sind Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten nicht immer eindeutig erkennbar.
Gehalt, Arbeitsumgebung, Arbeitsklima, 7-Tages schichten, von früh zur spät schicht 1 tag frei (großes WOW), 100% stress, keine kurzen verschnaufpausen -> wie man es in anderen betrieben kennt (man ist die ganze zeit über auf STROM)
Falls man überhaupt etwas negatives sagen kann, dann wäre es die anhaltende Integrationsphase in den Konzern, aber das ist ein normaler Prozess der seine Zeit benötigt.
Mehr für die berufliche Entwicklung der Leute machen und die Leute dabei unterstützen und motivieren
Bessere Kenntnisse des Standortes, landesspezifischer Besonderheiten oder Anforderungen im Head Office
Die Guten Leute Wertschätzen und die, die keine Leistung bringen endlich Mal aussortieren und nicht andersrum
keine,geht mich nichts mehr ah
Interne Kommunikation könnte besser sein. Es gibt zwar Infoboards (leider überladen) und Fernseher die auch in der Produktion 24/7 laufen, diese aber nicht regelmäßig aktualisiert werden. An Außendarstellung muss gearbeitet werden. Hier wären Verbesserungen wünschenswert.
Der am besten bewertete Faktor von Clearum ist Gleichberechtigung mit 3,6 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Egal ob Mann/Frau, Alt/Jung, Deutsch/Ausländer: es spielt absolut keine Rolle. Arbeitsleistung zählt
alle sind Willkommen
Unabhängig vom der Hierarchie gibt es für jeden Mitarbeiter ein weitreichendes Bonussystem. Innerhalb des Konzerns gibt es viele Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Clearum ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Kann immer besser sein. Mal hat man zu viel Info über das was nicht wichtig ist und andere Infos fehlen. Aber man kann immer nachfragen
Kommunikation nicht vorhanden
findet kaum statt, bei Problemen wird immer gesagt, " Wir arbeiten daran".
Es passiert dann aber nichts.
Muss dran gearbeitet werden, ist aber wesentlich besser als in meinen vorherigen Unternehmen.
Geht garnicht einer weiß von dem anderen nix es fängt in den Büros schon an
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 9 Bewertungen).
da geht noch was
Es stehen einem alle Türen offen. Aber man muss auch selbst wollen und aktiv werden.
Man fragt sich manchmal, wie es Leute schaffen.
Selbst als Techniker begonnen und nun Abteilungsleiter, sagt viel aus.
Weiterhin gibt es mehrere Angebote wie z.B. Englisch Kurs
Wer sich reinhängt wird auch belohnt. Dass viele Führungskräfte selbst als Produktionsmitarbeiter o.Ä. angefangen haben zeugt von guten Aufstiegschancen
