Der Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Die grundsätzliche Bereitschaft zur Diskussion ist vorhanden. Es wurden anonyme Befragungen durchgeführt und erste Maßnahmen ergriffen. Diese müssen aus meiner Sicht konsequent weitergegangen werden.
Eine Wertschätzung der geleisteten Arbeit finden zu selten und zu inkonsequent statt. Dass Fehler angesprochen und behoben werden müssen, ist normal. Im Gleichzug muss dennoch eine Wertschätzung stattfinden, die über das Provisionsmodell hinausgeht da die Provision zu selbstverständlich als Teil des Lohns erachtet wird.
In Ansätzen entstand das Gefühl jederzeit austauschbar zu sein. Keine materielle Anerkennung von guter Leistung. Man konnte sich kreativ nur innerhalb eines vorgegebenen Rahmens bewegen.
Bessere Kommunikation zwischen Angestellten und Vorgesetzten. Bessere Arbeitsatmosphäre und Gleichberechtigung sollten definitiv großgeschrieben werden.
Mitarbeiter mehr schätzen um die Kündigungsrate zu reduzieren. Wenn sich bei Gehaltserhöhungen quer gestellt wird wenigstens über einige Zusatzleistungen nachdenken. Zusammenfassend: es kommt drauf an was man sucht - einen gut bezahlten Job mit weiterentwicklungsmöglichkeiten und einer selbstständigen Arbeitsweise? - dann eher nein Einen sicheren Job mit einer guten Freizeitgestaltung und netten Kollegen? - Go!
Es sollte an der Kommunikation innerhalb des Unternehmens gearbeitet werden. Entscheidungen der Geschäftsleitung, die die Mitarbeiter direkt betreffen, müssen logisch und verständlich übermittelt werden. Ansonsten kommt es zu Missbilligung und Unzufriedenheit.
Anpassung von Gehalt und Leistung. Anerkennung langjähriger Betriebszugehörigkeit und damit des vorhandenen Fachwissens. Zulassen kreativer bzw. anderer Meinungen für eine Weiterentwicklung des Unternehmens. Kleine Zuwendungen für alle Mitarbeiter (z. Bsp. Bereitstellen von Wasser …)
Der am besten bewertete Faktor von Creditreform Dresden Aumüller ist Interessante Aufgaben mit 4,4 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Aufgaben variieren stark in den Abteilungen. Grundsätzlich sind die Thematiken interessant, wobei sich in den Aufgaben selber sehr schnell Routine einstellt.
Mein Aufgabenbereich hat sich stetig weiterentwickelt. Ich erhielt regelmäßig neue Herausforderungen und betreute interessante Projekte. Zum Schluss war mir ein relativ autonomes Arbeiten möglich, sodass ich eigene Ideen einbringen und umsetzen konnte. Neben den Standardaufgaben waren die Projekte eine willkommene Abwechslung. Kreativität im Rahmen von Design und Gestaltung konnte man leider nicht wirklich selbständig ausleben.
Was Mitarbeiter noch über Interessante Aufgaben sagen?
Am schlechtesten bewertet: Gehalt/Sozialleistungen
2,7
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Creditreform Dresden Aumüller ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,7 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Eher unterdurchschnittlich. Man ist auf die Erfüllung der Zahlen und somit auf die Provision angewiesen, um am Ende des Monats überhaupt die Miete bezahlen zu können. Das Grundgehalt ist sehr niedrig angesetzt.
Das Gehalt liegt nach meiner Erfahrung im unteren Mittelfeld. Wer durch kleinere Sonderleistungen oder Provisionszahlungen darüber hinweg sehen kann, dem bieten diese Leistungen ein geregeltes auskommen. Betriebsrenten, Firmenfahrräder oder Job-Tickets sind jedoch bislang nicht gewollt.
Gehalt eher im Unteren Mittelfeld. Kann durch Provisionszahlungen aufgebessert werden, allerdings ist dies auch nicht in allen Abteilungen wirklich sinnvoll durchdacht. Zusätzliche Leistungen des Arbeitgebers gibt es (ausgeschlossen Kita-Platz) nicht. Gehaltserhöhung sind auch nach mehreren Jahren Betriebszugehörigkeit eher selten gewesen.
Positiv: Durch Provisions-Regelungen und die vollständige Übernahme des Krippenbeitrages konnte das Gehalt verbessert werden. Es gab auch die Möglichkeit der BAV. Leider konnte das gleichbleibende Grundgehalt nur dadurch aufgebessert werden.
Die Firma bietet eine fundierte Ausbildung. Nach der Einstellung ist eine Weiterbildung jedoch äußerst selten und begrenzt, sieht man von firmeninternen Fortbildungen einmal ab. Aufstiegschancen sind gleich null.
Weiterbildungen wurden ermöglicht. Hausinterne Seminare durften immer kostenfrei besucht werden. Externe Seminare wurden genehmigt und bezahlt. Berufsbegleitendes Studium wurde aus eigener Tasche finanziert.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Creditreform Dresden Aumüller wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,7 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Finanz schneidet Creditreform Dresden Aumüller gleich ab wie der Durchschnitt (3,7 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 0% der Mitarbeitenden Creditreform Dresden Aumüller als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 9 Bewertungen schätzen 22% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.