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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Hierarchie für Entscheidungen nutzen und Ohne klare Abläufe arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 87 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
Gesundheits-Maßnahmen
Hund erlaubt
Coaching
Barrierefrei
Diensthandy
Rabatte
Kantine
Kinderbetreuunges gibt ziemlich viel Engagement von Kolleg/innen ( Musikband, Sport, etc.) alles ist selbst initiiert und erhält leider wenig Unterstützung von der GF oder TL.
Man wird bei der Weiterbildung unterstützt und man kümmert sich um die Mitarbeitenden. Regelmäßige Teamevents helfen dabei.
Spannende Projekte zu aktuellen Herausforderungen, Zusammenarbeit mit Ministerien und Regierungen in- und außerhalb der EU
Nette Arbeitskollegen, gutes Miteinander, Work Life Balance
nette und tolle Kolleginnen und Kollegen. Gute Arbeitsatmosphäre ist aus meiner Sicht die Basis des ganzen Berufslebens.
2150€ Inflationsprämie für alle Beschäftigten inklusive Praktikanten sowie Werkstudenten.
studentische Aushilfen fair behandeln. sie werden als studentische Mitarbeiter anstatt nutzlose Aushilfe genannt
Flache Hierarchie
hoher Anteil von Home Office (aber nur bundesweit möglich)
..., dass in den oberen Reihen die schlechten Eigenschaften der Politiker übernommen werden.
Alles etwas rückschrittlich, sehr unterschiedliche Gehälter für gleiche Arbeit
Zu wenig Initiative für Gehalt der Experten
Modernes Image ohne modern zu sein, bestimmte Verhaltensweise und Prozesse erinnern an die 90iger oder noch früher...
Die langsamen Prozesse inkl. Bürokratie, die Arbeitsausstattung, der Lärmpegel, das eine Büro.
Agilere Projektarbeit, Chancen für jüngere Mitarbeiter/innen, Entschlackung der bürokratischen Vorgänge Entlastung der Führungskräfte von Administration
Modernes arbeitsumfeld schaffen. Besonders die Ausstattung verbessern und an der technischen Infrastruktur arbeiten
Die dena sollte sich bemühen, das Personal zu behalten, indem sie klare Entwicklungsmöglichkeiten bietet.
Weniger Bürokratie und bessere Ausstattung. Schallschutz und Pflanzen in den Büros wäre super.
Führungskräfte: Langjährige mitarbeitende Personen werden befördert, bei denen die Kompetenz von Projekt/ Personal/ Führung nur gering oder gar nicht vorhanden ist! Hierbei muss es eine Wende geben, und es müssen Personen eine Führungsrolle bekommen die sich fachlich auf einem aktuellen Stand befinden und innovativ denken. Zudem sollten diese Personen auch im Bereich der personellen Führungskultur jährlich mindestens 2-3 Weiterbildungen zum Thema „wie führt und entwickelt man ein Team richtig“ als Pflicht bekommen!
Gehalt: Beim Thema Gehalt wird allen Mitarbeitenden jährlich ...
Der am besten bewertete Faktor von Deutsche Energie-Agentur (dena) ist Gleichberechtigung mit 4,1 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Ausbaufähig
Wird gelebt!
Frauen kämpfen für Gleichberechtigung aber hier freuen sich, dass sie viel mehr als die männlichen Mitarbeiter verdienen. Eine Ironie...
Die Firma hat mehr als 50% Mitarbeiterinnen. Sie werden auch oft gefördert.
Hoher Frauenanteil. Führungsstelle in Teilzeit schwierig.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Deutsche Energie-Agentur (dena) ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,7 Punkten (basierend auf 32 Bewertungen).
Gehälter sind ok, aber ausbaufähig. Zuzahlung zur Altersvorsorge im Minimalbereich, Deutschlandticket wenigstens inklusive. "Boni" minimal.
Die Löhne sind niedriger als in der Industrie, und es wird (seit Jahren) an der Verbesserung der Lohnstruktur gearbeitet.
Das Gehalt wird seit mehreren Jahren sehr stark kritisiert und Jahr für Jahr mit dem Betriebsrat diskutiert. Man liegt unter dem marktüblichen Durchschnitt und bei jährlichen Gehaktsverhandlungen ist die aufgebaute Kompetenz anhand von Weiterbildungen völlig unwichtig. Es wird nur danach geschaut, welche Mitarbeitenden letztes Jahr schon eine 100 Euro brutto Anpassung bekommen haben und welche noch nicht. Inflation und die wirtschaftliche Situation in DE wird absolut nicht berücksichtigt
In jährlichen Mitarbeitergesprächen kann das Gehalt verhandelt werden. Leider wird dort im Vorfeld schon vieles festgelegt, was die Verhandlung fast unmöglich macht und man nehmen muss, was angeboten wird.
Einige Vorgesetzte setzen sich jedoch sehr für ihre mitarbeitenden ein und sorgen dafür, dass die gehaltswünsche erfüllt werden. Leider landet man jedoch oft unter dem Wert, der einem zusteht.
Es ist kein Hungerlohn, aber auch nicht angemessen. Es gibt wenig Raum für Gehaltsverhandlungen. Es gibt zwar ein jährliches Gespräch zum Gehalt, aber die Teamleiter/-innen haben schon vor dem Gespräch festgelegt, wessen Gehalt wie erhöht wird. Die Ansprüche und Argumentation des Mitarbeiters wird nicht gehört.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 27 Bewertungen).
Innerhalb der dena gibt es viel Mobilität, aber leider nicht so viele Entwicklungsmöglichkeiten. Viele Kolleg/innen lernen daher nur ein paar Jahre und wechseln dann in einen anderen Job.
Aufstieg möglich, Weiterbildungsangebot und Möglichkeiten eher beschränkt
Auf Weiterbildung wird Wert gelegt und es auch aktiv unterstützt!
Wer möchte, kann jedes Jahr eine Weiterbildung (auch mehrere Tage) machen. Die kann man sich frei aussuchen oder man besucht eine von der dena organisierte Weiterbildung.
Es ist schnell möglich, bei der dena aufzusteigen. Neue Führungskräfte könnten besser gefördert werden.
für (angehende) Führungskräfte super; fachliche Weiterbildungen nur aus Anfrage
