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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Klare Abläufe haben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 26 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Rabatte
Coaching
Internetnutzung
Parkplatz
Kinderbetreuung
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
HomeofficeKompetenz wird hier groß geschrieben. Alle Facharbeiter in den Gewerken sind eigentlich Meisterhaft in ihren Bereich
Kollegenzusammenhalt. Flache Hierarchien. Nette Arbeitsatmosphäre.
Das die eine nicht ausnutzen und alles bei bringen was man wissen muss
Flexibilität der Schichten.
Die Kollegen.
Die Kantine könnte besser und günstiger sein
Führungskraft. Absolute Fehlbesetzung.
Die noch meist altbackene Personalpolitik.
Wenn Mitarbeiter fehlen, wird man oft mit einer sehr großen Verantwortung alleine gelassen.
Unausgewogener Umgang mit Personal, widersprüchliche und wechselhafte Maßnahmen in verschiedenen Bereichen und unzureichende interdisziplinäre Kommunikation, sowie unzureichende Einbeziehung der von den Maßnahmen betroffenen Berufsgruppen.
Zunehmende Unzufriedenheit des Personals wird scheinbar nicht umfänglich wahrgenommen.
Die Fluktuation nimmt zu, leider.
Altbackene Personalstruktur.
Endlich Mal Führungskraft einsetzen, die geeignet ist, und nicht durch Vitamin B an den Posten kommt. Die nicht nach dem Motto " das machen wir schon immer so, und so bleibt das jetzt" verfährt. Und definitiv Kompetenzdefizite hat.
Verbesserung der Erreichbarkeit der Personalabteilung.
Dienstplanungsmodelle überdenken.
Mitarbeitern mehr Anerkennung zeigen.
Sich Problemen der einzelnen Abteilung annehmen und gemeinsam mit den Mitarbeitenden, Lösungen erarbeiten.
Tatsächlich keine
Schulung unerfahrener/älterer Mitarbeiter im Umgang mit neuen Kollegen.
Mehr auf das Potenzial der Mitarbeiter achten, unabhängig von der aktuellen Qualifikation.
Bessere Ausstattung aller Bereiche in allen Aspekten.
Bessere Umsetzung des eigenen Leitbildes im Bezug auf das eigene Personal.
Einhaltung von Personaluntergrenzen um unnötige Frustration und Abwanderung zu vermeiden.
Der am besten bewertete Faktor von Evangelisches Krankenhaus Oberhausen ist Kollegenzusammenhalt mit 4,3 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Jeder Kollege springt wenn nötig für einen ein.
Sehr gutes Team auf der Intensivstation
Das Team hält den Laden am laufen
Durch sehr hohe und anhaltende Belastungen schwinded dieser zunehmend.
Passt einfach.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Evangelisches Krankenhaus Oberhausen ist Work-Life-Balance mit 3,3 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Man wird andauernd in seinem frei oder auch im Urlaub gefragt ob man einspringen kann.
Stressabbau und Kraftwiedergewinnung in der Freizeit immer weniger durchführbar aufgrund unzuverlässiger Dienstpläne und Abspracheneinhaltung.
Kaum möglich, da immer die gleichen gefragt werden, während andere gar nicht erst müssen.
Katastrophale Dienstpläne mit auf Kante genähtem 3-Schicht-Modell und Dienstplänen 2 Wochen vor Monatsbeginn, die sich durch einen Ausfall auch nicht selten schnell erneut ändern können, häufiges Einspringen ist erforderlich, Diensttausche kaum möglich, langfristige private Planungen nur durch Urlaub sicher möglich - werde ich definitiv nicht vermissen!
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Weiterbildungen werden gerne angeboten und bezahlt
Gute Angebote sind vorhanden, die Möglichkeiten sind aber sehr stark abhängig von der der jeweiligen Abteilung und deren Führung.
Kann ich nicht beurteilen.
Wurde nach der Ausbildung mit einem befristeten Vertrag in meinen Wunschbereich übernommen. Dort bekam ich jedoch nicht die gewünschte Weiterbildung und musste mich anderweitig umsehen.
