Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeitern Freiräume geben und Mitarbeitern vertrauen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 21 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Kantine
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Homeoffice
Essenszulage
Rabatte
Kinderbetreuung
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
DiensthandyEs war wirklich fast alles super und ich hoffe das bleibt auch so.
Was wirklich sehr positiv in Erinnerung bleiben wird ist das gute Klima, die netten Kollegen und die Tatsache, dass mein Vorgesetzter_ mir immer wohlgesonnen war und mich immer unterstützt hat. Weiterbildungen waren nach Rücksprache problemlos möglich. Ich würde mich freuen wenn es mich irgendwann in Zukunft wieder ans ISE oder an die FhG verschlagen würde
Work-life Balance, Teilzeit problemlos möglich, Bezahlung ist (meist) fair, größer Gestaltungsspielraum, Kantine
Flexibilität, Spirit, Umweltbewusstsein
felxible Arbeitszeiten, familienfreundlich, nette Kollegen, wichtige Themen
Sehr fairer Umgang mit Mitarbeitern
Gute Atmosphäre
Gute Work-Life-Balance
Befristungspolitik, aufgeblähter Verwaltungsapparat (der gesamten Fraunhofer-Organisation), dadurch oftmals träge
Befristung der Arbeitsverträge (ein Vertrag 3 Monate bis zu 2 Jahren)
Wenig Entfristungen möglich
Befristungspolitik
Eigentlich nichts:-)
Ich denke das was ich bemängeln könnte, ist im ISE schon bekannt.
Das Intranet ist anfangs sehr undurchsichtig, zumindest wenn man keine Erfahrungen in einer größeren Firma hat. Deswegen muss man teils sehr lange nach Dokumenten suchen o.ä.
Manchmal wartet man sehr lange auf die Unterschriften von Vorgesetzten und das an Stellen, an denen keine Mehrfache Kontrolle nötig gewesen wäre.
Strukturelle Änderungen wären gerade bei mittlerweile alten etablierten Instituten wie dem ISE dringend nötig. Ein „das haben wir schon immer so gemacht“ sollte nicht zählen. Im Ernstfall wird es dann eh auf Systemversagen zurück geführt, wie ein schwarze Peter bei der Laborbetreuung und Sicherheitsüberwachung ohne Finanzmittel dafür. Verantwortung wird nur abgedrückt aber nicht übernommen. Das schützt allerdings vor Strafe nicht.
Weiterverfolgung innovativer Ziele (Prozessoptimierung interner Abläufe, Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Work-Life-Balance)
Teilweise könnten die Arbeitgeber-Benefits noch etwas "runder", d.h. besser aufeinander abgestimmt sein.
Bürohunde erlauben
Der am besten bewertete Faktor von Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE ist Image mit 4,7 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Fraunhofers sitzen auf einen hohen Ross. Sie treten nach außen meist nicht kundenorientiert auf und sie sind organisationsbedingt sehr teuer. Das wird in der Wirtschaft sehr kritisch gesehen. Ex-Frauenhofer, die zu lange am Forschungsinstitut waren, haben es schwer von der Industrie eingestellt zu werden. International ist Fraunhofer eher unbekannt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,5 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Leute, lasst euch nicht mit einem Masterstudium auf EG 10 einstellen. Das wirkt sich negativ auf eure Rente später aus. Wenn vom Gehalt dann noch 50% für eine WG oder Wohnung weg gehen, dann habt ihr mit 30 für umsonst studiert. Die Chefs erzählen natürlich allen, alles andere wäre zu viel gefordert, weil sie die Gruppe/Abteilung nur durch solche Lohndumping Maßnahmen erhalten können. Das ist ein Fraunhofer Problem.
Man wird nach dem TVöD-Bund bezahlt. Reich wird man dabei nicht, aber der Arbeitgeber hat andere Vorteile...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 3 Bewertungen).
Kann ich leider nicht beurteilen aber ich denke eine Übernahme zumindest in diesem Ausbildungsberuf ist sehr gut möglich.
Karriere bei Fraunhofer wird zunehmend schwieriger. Die FHG setzt auf günstige AN wie Doktoranden, wo viele nur mit 50 % bei voller Projektarbeitsleistung vergütet sind. Oder sie setzt auf junge AN die man für 8 Jahre voll ausnutzen kann um sie dann durch günstigere Modelle auf exakt den gleichen Themen und Arbeiten (auf dem Papier steht natürlich eine abgewandelte Tätigkeitsbeschreibung) zu ersetzen. Die Verantwortung schieben sich Institut und Zentrale Verwaltung gegenseitig zu.
Fortbildungsmöglichkeiten sind gegeben.
