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GmbH
als Arbeitgeber

Wie ist es, hier zu arbeiten?

4,1
kununu Score69 Bewertungen
57%57
WeiterempfehlungLetzte 2 Jahre
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Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit

    • 3,6Gehalt/Sozialleistungen
    • 4,1Image
    • 3,6Karriere/Weiterbildung
    • 4,4Arbeitsatmosphäre
    • 4,0Kommunikation
    • 4,6Kollegenzusammenhalt
    • 4,3Work-Life-Balance
    • 3,9Vorgesetztenverhalten
    • 4,0Interessante Aufgaben
    • 4,1Arbeitsbedingungen
    • 4,2Umwelt-/Sozialbewusstsein
    • 4,5Gleichberechtigung
    • 4,6Umgang mit älteren Kollegen

Awards

Unternehmenskultur

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
interactive tools
Branchendurchschnitt: Internet

Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter viel selbst entscheiden lassen und Mitarbeitern vertrauen.


Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

JobFür mich
interactive tools
Branchendurchschnitt: Internet
Unternehmenskultur entdecken

Benefits

Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 55 Mitarbeitern bestätigt.

  • Mitarbeiter-EventsMitarbeiter-Events
    69%69
  • Flexible ArbeitszeitenFlexible Arbeitszeiten
    65%65
  • HomeofficeHomeoffice
    64%64
  • Gute VerkehrsanbindungGute Verkehrsanbindung
    64%64
  • Hund erlaubtHund erlaubt
    62%62
  • InternetnutzungInternetnutzung
    55%55
  • CoachingCoaching
    36%36
  • Betriebliche AltersvorsorgeBetriebliche Altersvorsorge
    29%29
  • Gesundheits-MaßnahmenGesundheits-Maßnahmen
    25%25
  • DiensthandyDiensthandy
    24%24
  • BetriebsarztBetriebsarzt
    22%22
  • BarrierefreiBarrierefrei
    18%18
  • EssenszulageEssenszulage
    16%16
  • Mitarbeiter-BeteiligungMitarbeiter-Beteiligung
    13%13
  • KantineKantine
    2%2

Arbeitgeber stellen sich vorAnzeige

Was Mitarbeiter sagen

Was Mitarbeiter gut finden

Das Beste an interactive tools ist, dass man flexibel arbeiten kann. Es gibt ein schönes Büro in der Innenstadt, wo man viele tolle Ecken zum Essen findet oder es wird vor Ort vegan gekocht. Man kann auch von zu Hause aus arbeiten und sogar eine Zeit lang aus dem Ausland. Immer wenn mir etwas gefehlt hat oder ich mein Arbeitsmodell anpassen wollte, konnte ich das ansprechen und es wurden mir keine Steine in den Weg gelegt.
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Es gibt wirklich viele Kollegen, die das Image der Firma leben. Sozial sind, verändern möchten, gestalten und vorantreiben wollen. Ihr Idealismus ist teilweise seit Jahren ungebrochen, aber oft ungenutzt. Diese Menschen sind der wahre Wert der Agentur. Die Lage des Büros ist wirklich gut. Auch die flexiblen Arbeitszeiten sind attraktiv. Inklusion findet vorbildlich statt.
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- Die anfängliche Atmosphäre der Herzlichkeit und Vertrautheit, die einen angenehmen Einstieg ermöglicht
- Das kollegiale Miteinander, das eine positive und ermutigende Umgebung schafft
- Die Möglichkeit, am Anfang mit vielen unterschiedlichen Bereichen in Kontakt zu kommen und breite Einblicke zu erhalten
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Sehr nette Kollegen. Eigenes UX-Labor. Es gab mal einen selbstbestimmten Donnerstag für selbstbestimmte Weiterbildungsprojekte, daraus wurde die selbstbestimmte Zeit in einem prozentualem Ansatz, ich hoffe irgendwas davon ist noch übrig.
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Was Mitarbeiter noch gut finden?

Was Mitarbeiter schlecht finden

Entwicklungsgespräche, die nur alle zwei Jahre geführt werden können.
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Mangelnde Transparenz, was Entscheidungen betrifft. Hier wird viel schön geredet. Aber auch mangelnde Transparenz zwischen manchen Kollegen. Hier wird teilweise geklüngelt, bis die Bombe platzt, statt miteinander zu reden. Das Gehalt ist zu niedrig. Man weiss nicht wohin die Firma sich entwickeln möchte.
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Es wird immer wieder betont, was für eine "familiäre Atmosphäre" herrscht. Mitarbeitende werden so bewusst manipuliert, damit sie nicht zu viel fordern oder kritisieren. Mitarbeitende tragen dieses Geschwafel leider auch selber mit, vor allem wenn sie neu sind.
Die Agentur war mal weiter, sie bewegt sich kulturell nur noch weiter zurück ins Zeitalter vor New Work und Webseiten.
In meinem Gespräch wurde mir seitens Projektverantwortlichen gesagt, dass ich als frisch gebackene Mutter bald sehr häufig krank sein werde und daher ...
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- Im Jahresgespräch hart erkämpfte Benefits wie Weiterbildung werden langsam umgesetzt oder fallen nach Monaten unter den Tisch
- Das Aufkommen von misogynen Mustern bei Gehaltsverhandlungen und die damit verbundene Abgangswelle von geschätzten Expertinnen
- Die Tatsache, dass eine gläserne Decke existiert, die den Aufstieg talentierter Einzelpersonen behindert und echte Karrierechancen von Frauen begrenzt
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Ressourcenplanung, wirtschaftlicher Weitblick des Managements und fragwürdige Personalentscheidungen, starre Strukturen und Prozesse, rechtzeitige und ehrliche interne Kommunikation, aufgesetzt wirkende Professionalität, die in der täglichen Arbeit dann doch ignoriert wird, viel Overhead, ungewöhnliche hohe Fluktuation in Konzeption und Projektmanagement
Was Mitarbeiter noch schlecht finden?

Verbesserungsvorschläge

Die Firma wirbt mit Benefits die leider nicht der Realität entsprechen.
1. Das Experiment "ohne Hierarchien" sollte mal grundlegend überdacht werden. Es fehlt von Oben nach Unten an Visionen und Zeitgeist und Leuten die zeitgemäße Richtungsimpulse geben. Die Kollegen, die früher eine Führungsrolle hatten, leben sie ungestört weiterhin aus, was das restliche Kollegium verunsichert. Da keiner weiss wie man mit denen umgehen soll. Die Leute die motiviert sind anzupacken, werden auf Dauer frustriert und gehen oder geben auf.
2. Das ...
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New Work nicht nur benutzen, um Fachkräfte anzulocken. New Work auch leben, damit Fachkräfte bleiben. Männer-Clubs kritisch reflektieren und entlernen. Mit den entsprechenden Mitarbeitenden reden, statt auf das zu hören, was die Männer-Clubs sagen und hintenrum betroffene Personen vor vollendete Tatsachen zu stellen. Lernen, Kritik zu ertragen, vor allem wenn in den Fluren Poster über Psychological Safety und Ehrlichkeit hängen. New Pay und Fairness in Gehältern. Nicht nur Genderpaygap, sondern auch Fairness in Gehaltsverhandlungen, die Mitarbeitenden werden hier völlig unterschiedlich ...
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- Ein gezieltes Training für Mitarbeiter zur Förderung von Sensibilität und Gleichberechtigung implementieren
- Einen offenen Dialog für Mitarbeiter schaffen, um Bedenken bezüglich Ungleichbehandlung sicher ansprechen zu können
- Klare Richtlinien für berufliche Entwicklung und Aufstiegschancen festlegen, um eine transparentere Karriereleiter zu schaffen
- Transparente Gehaltsranges für alle Gewerke
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Was Mitarbeiter noch vorschlagen?

Bester und schlechtester Faktor

Am besten bewertet: Kollegenzusammenhalt

4,6

Der am besten bewertete Faktor von interactive tools ist Kollegenzusammenhalt mit 4,6 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).


Man hat viele Kolleginnen und Kollegen und findet immer jemanden, mit dem man sich unterhalten kann. Im Team wird versucht, Probleme direkt anzusprechen, was manchmal nicht klappt, aber irgendwann angesprochen wird.
4
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Die Mehrheit ist wirklich toll. Viele Kollegen leben das Image der Firma und glauben daran, dass sie was bewirken können. Aber wenn die Führungsebene das nicht lebt, sondern alte Strukturen inoffiziell weiterlebt, ist das Konzept der Gleichheit nur Image.
4
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Die operativen Teams halten oft sehr gut zusammen und die Arbeit macht Spaß. Hier trifft die Firma wirklich eine gute Auswahl an Menschen, die nett sind und größtenteils sehr gerne zusammenarbeiten. Es enstehehn durchaus auch Freundschaften über die Arbeit hinaus.
Trotzdem gibt es Projektweise machtvollere Personen, die Teammitglieder rausschmeissen können, obwohl sie mit dem Rest des Teams gut klarkommen. Dies wird betroffenen Teammitgliedern aber nicht transparent kommuniziert. Sie werden einfach nicht mehr zu Themen befragt, oder sie werden direkt vor ...
4
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Der Zusammenhalt unter den Kollegen in den einzelnen Teams ist wichtig und wird von den meisten auch ganz klar mitgetragen. Es ist eine wichtige, tragende Säule des Unternehmens.
4
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Die Kollegen helfen stets und gern, wenn man Fragen hat und zum x-ten Mal auf dem Schlauch steht. Vor allem innerhalb der Teams (auch Inseln genannt) ist der Zusammenhalt einzigartig.
5
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Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?

Am schlechtesten bewertet: Gehalt/Sozialleistungen

3,6

Der am schlechtesten bewertete Faktor von interactive tools ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,6 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).


Verhandelt wird angeblich alle 2 Jahre (wird einem gesagt), stimmt aber nicht. So werden nur Verhandlungen blockiert. Langjährige Mitarbeiter haben nie eine Erhöhung gesehen, weil nicht danach gefragt wurde. Eine Betriebliche Rentenvorsorge wurde nie erwähnt.
1
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Normale schlechte Agenturgehälter. Es gibt angebliche Gehaltsbänder, die aber nirgends offiziell festgehalten werden. Sie werden nur genannt, sobald man mehr Geld möchte, um den eigenen Gehaltswunsch möglichst klein zu halten. Es wird davon gesprochen, dass eine Gehaltserhöhung in dem Maße angeblich ungerecht anderen Kollegen sei. Diese Aussagen sind sehr manipulativ und es wird nicht die Leistung gesehen, die man leistet.
Außerdem erhalten manche nach 2 Wochen mehr Gehalt, andere warten über ein halbes Jahr. Es gibt kein konsistentes Verfahren für ...
1
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Entwicklungs-und Gehaltsgespräche könnten noch optimiert werden.
3
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BVG-Ticket wird geboten. Das Gehalt ist ansonsten eher mittelmäßig, wem Geld sehr wichtig ist, sollte hier nicht arbeiten.
3
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Es ist fair, aber Entwicklungen auch geschäftsabhängig
3
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Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?

Karriere und Weiterbildung

Karriere/Weiterbildung

3,6

Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 14 Bewertungen).


Fortbildungen gibt es vorwiegend durch Kollegen. Regelmäßige Team-Meetings sollen den Wissensaustausch fördern, es gibt aber niemanden, der das Strukturiert, also bleiben diese Termine oft unproduktiv, wenn sie denn stattfinden.
1
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Es gibt kein Programm für weniger Erfahrene Personen. Es gibt auch nicht den Willen, Projekte doppelt zu besetzen – z.B. mit einer erfahrenen und einer weniger erfahreneren Person. Die Firma hat keine Bereitschaft, in Fachkräfte zu investieren. Hier sind schon sehr viele Personen nicht nur enttäuscht worden, sie haben innerhalb der Zeit der Unternehmenszugehörigkeit ihr Selbstbewusstsein für ihre Fähigkeiten völlig verloren.
1
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Es gibt Möglichkeiten für Fortbildungen und auch regelmäßig der 'selbstbestimmten Zeit' für individuelle Weiterentwicklung und dem Lösen von Problemen, abseits des Projektalltags. Auch hier: Eigenverantwortung.
5
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Es gibt viele interne Weiterbildungsangebote, die Karrierepfade sind durch die Abschaffung der Hierarchien limitiert.
4
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Es werden interne Fortbildungsgruppen angeboten. Externe Fortbildung könnte ausgebaut werden.
3
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Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • interactive tools wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4,1 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Internet schneidet interactive tools gleich ab wie der Durchschnitt (4,1 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 57% der Mitarbeitenden interactive tools als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Anhand von insgesamt 69 Bewertungen schätzen 68% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
  • Basierend auf Daten aus 23 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei interactive tools als eher modern.
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