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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Einsatz wertschätzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 28 Mitarbeitern bestätigt.
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Betriebsarzt
Kantine
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Homeoffice
Internetnutzung
Barrierefrei
Hund erlaubtDas kollegiale Miteinander unter den Mitarbeitern.
Bezahlte Pausen, Zuschläge zum HVV Ticket, Seminar und Schulungsmöglichkeiten, Weihnachtgeld (könnte mehr sein), Kostenloses Essen
Es wird einem viel Vertrauen entgegen gebracht, Chancen zur Selbstentwicklung
Weihnachtsgeld, Zuschuss zum hvv Ticket, Personal essen und bezahlte Pausen
- Personalwasser und -essen
Mitarbeiter die nicht ganz Redegewandt sind zu benachteiligen, höhere Vergütung für das Führungspersonal ( CVD ) im Gegensatz zu einem normalen Mitarbeiter, der nicht so eine Verantwortung besitzt, geben. Das die Mütter benachteiligt werden. Die Führung in diesem Unternehmen auf höchster Ebene. Etliche langjährige Mitarbeiter, werden wenn Sie nicht mehr tragbar sind, rausgeschmissen. Man versucht mit tricks und plant es, um letztendlich den Mitarbeiter nicht mehr zu beschäftigen und nichts zahlen zu müssen. Beim Arbeitsgericht ist das Unternehmen mehr als bekannt.
Es kommt immer auf die eigenen Bedürfnisse an, für eine gastronomische Einrichtung kann ich keinen besseren Arbeitgeber empfehlen, als wie diesen.
Gehalt und Dienstpläne. Es ist halt Gastronomie und man hat nur selten am Wochenende frei und viele wechselnde Schichten
- die propagierte, offene und entspannte Arbeitsathmosphäre existiert nicht
Bezahlung, lückenhafte Kommunikation,
Den Mitarbeitern mehr Wertschätzung entgegen bringen. Mehr Gleichberechtigung gegenüber den Mitarbeitern. Mitarbeiter das Unternehmen wieder schmackhafter machen.
Damals war der Mindestlohn bei 8,7€ und die Obergrenze für Service 13€ und Griller 15€. Mittlerweile ist der Mindestlohn bei 12,5€ und die Obergrenzen immer noch die gleichen. Trotz Inflation. Es wäre schön wenn der Arbeitgeber dass rechtzeitig merkt bevor man überdenkt den Job zu wechseln.
Gehälter sollten angepasst werden. Die Ober Grenze für uns war schon immer 15€ als griller und 13€ im Service. Mittlerweile kommt der Mindestlohn fast an das Maximum ran
- es sollte ein offener, ehrlicher Austausch zwischen der Firmenleitung und den Filialen stattfinden um der Angstkultur entgegenzuwirken
Einführung eines Freizeit Kontos bzw Auszahlung geleisteter Überstunden
Der am besten bewertete Faktor von Jim Block Restaurantbetriebe ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,3 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Ältere Kollegen erhalten viel Anerkennung im Unternehmen.
So gibt viele Kollegen, welche schon 30 - 40 Jahre im Unternehmen sind. Jim Block feiert regelmäßig Jubiläen mit seinen Mitarbeitern.
Wir haben viele ältere Kollegen, auf die im Job Rücksicht genommen wird und die in aller Art und Güte unterstützt werden
Die Mitarbeitern versuchen sich immer Gegenseitig zu Unterstützen. Von Vorgesetzte nicht wahrgenommen und gar nicht geschätzt. Nur Jubiläum geschätzt.
Es gibt Kollegen welche länger als 35 Jahre dabei sind. Denke das sagt schon alles.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Jim Block Restaurantbetriebe ist Work-Life-Balance mit 2,8 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Die Work-Life-Balance ist in diesem Unternehmen meiner Meinung nicht vorhanden. Es gab bestimmte Zeiten wo und wann man Urlaub nehmen sollte. In der Führungsposition ist Vereinbarkeit von Familie und Beruf, nicht gegeben. Man wird täglich diesbezüglich diskriminiert und einem nahegelegt, dass die Karriere nach oben derzeit nicht möglich ist.
Es durften keine zusätzlichen Arbeitskräfte eingestellt, obwohl der Bedarf vorhanden war. Kritik wurde oft unsachlich und durch unangebrachte Kommentare oder hintenherum geäußert. Oft wurde über und nicht miteinander gesprochen. Ein Vertrauter meiner vorgesetzten Person zog hinter ihrem Rücken täglich über sie her.
Von Seiten der Bereichsleitung wurde der Druck stetig erhöht, was die Umsatzzahlen und die Effektivität der Angestellten betraf. Das wiederum hatte einen relativ hohen Krankenstand und eine zum Teil sehr schlechte Arbeitsmoral zur Folge. Die Filialleitung schleppte sich ...
Also man kann eigentlich selber entscheiden wieviel man arbeiten möchte. Mir reichen z.B 160 Stunden im Monat und das klappt meistens auch so nach dem ich es kommuniziert habe. Somit habe ich ausreichend Freizeit. Aber 2 Sterne Abzug weil es halt Gastronomie ist. Der Plan hängt nur 2 Wochen im Voraus aus und Wochenende sind meistens nicht frei.
Einer meine schlechtesten Erfahrungen. Wurde immer gefragt, als sich jemanden Krankmeldete, was die Ursache war. Die grenzen wurden immer überschritten, und bei seiner Freizeit sehr kurzfrsitig und mehrmalig gefragt, ob man arbeiten könnte. Die Freistellung wurde meistens nicht respektiert.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Egal auf welcher Position man startet, es gibt extrem viele Möglichkeiten sich weiter zu bilden und sich in neue Positionen zu entwickeln. Die Chancen und Weiterentwicklungshilfen sind einmalig Gut. Ich selber habe auf meinem Weg sehr viel Unterstützung erhalten.
Coaching, interne Schulungen und Weiterbildungen und die Möglichkeit eigene Ideen einzubringen
Wenn man mit der "Betriebsleitung / Geschäftsleitung" gut zurecht kommt, dann wird man gefördert und kann sich weiterbilden.
Wer arrangiert ist kann alles erreichen, nicht nur so dahin gesagt!
Die mir zugesagten Weiterbildungen/ Seminare habe ich nicht erhalten. Die mir vorgesetzte Person verweigerte mir, auch nach mehrmaliger Aufforderung, die Weitergabe von Wissen und bremste mich dadurch aktiv in meiner Entwicklung.
Eine andere vorgesetzte Person teilte mir ihre Meinung in Mimik und Wort sehr energisch mit und verbot mir danach mit den Worten: „Das Gespräch ist hiermit beendet.“ meine eigene Sicht auf den Sachverhalt vorzutragen.
