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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeiter viel selbst entscheiden lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 41 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Coaching
Hund erlaubt
Internetnutzung
Barrierefrei
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Rabatte
Kinderbetreuung
BetriebsarztFreiheit. Es gibt in den Teams durchaus sehr nette Kolleg:innen. Homeoffice und Remote-Arbeit ist sehr flexibel möglich. Ausstattung ist gut und zeitgemäß.
Super Fortbildungsmöglichkeiten und viele Freiheiten eigene Projekte zu gestalten und umzusetzen
Die Freiheit, Wertschätzung und die Entwicklungsmöglichkeiten jedes Einzelnen. Danke dafür.
Im Punkt internen Strukturen ist das Institut ein absoluter Vorreiter.
Arbeiten wo man will und mit einem gemeinsamen Leitbild
Keine Wertschätzung der erbrachten Leistung, gepredigte Werte passen nicht zu den gelebten Werten. Die Qualität sinkt stetig.
Unrealistische Erwartungen, schlechte Bezahlung, mangelnde Führung
Moderates Gehalt
Die Kommunikation ins Team könnte besser sein, manchmal wirkt es etwas unabgestimmt.
Das Gegendere seitens mancher Kreise. Aber gut; auf diesem leidigen Trip sind ja derzeit sehr viele Institutionen.
Vision und Zukunftsstrategie besser herausarbeiten und alle Projekte und Initiativen darauf ausrichten.
Mehr Transparenz und Kommunikation, zuhören, was die Mitarbeitenden wirklich brauchen. Faire Bezahlung.
Es wird mit der Nähe der Unternehmensleitung zu den Mitarbeitern geworben ("... kennt jeden beim Vornamen..."). Als remote Tätiger habe ich dabon leider nicht viel gemerkt. Hier sollte mehr die Nähe gesucht werden.
Der obligatorische Onboarding-Prozess könnte etwas weniger "zäh" gestaltet werden.
Die Kommunikation unter den verschiedenen Circles könnte (besonders bei Personal-Entscheidungen, die mehrere Circles betreffen) ausgebaut werden.
Insgesamt empfand ich die Arbeitsatmosphäre als herausfordernd und oft belastend.
Der am besten bewertete Faktor von Johner Institut ist Gleichberechtigung mit 4,6 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Ist aus meiner Sicht maximal vorbildlich. Es wird nicht mal thematisiert wie in anderen Unternehmen, was für mich immer impliziert, dass es woanders Unterschiede auszugleichen gibt. Am Johner Institut leben und arbeiten Menschen. Punkt.
Hierzu gibt es nichts Negatives zu sagen. Mir sind keine Geschlechter-Bevorzugungen oder ähnliches bekannt.
Ein absolut gemischtes Team in dem jeder sein darf wie er ist.
Es ist völlig irrelevant, ob du m/w oder d bist. Alle sind gleich und jeder kann sein wie er/sie ist.
Gleichberechtigung wird gelebt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Johner Institut ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,5 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Das Gehalt liegt deutlich unter dem, was branchenüblich wäre. Dies wird mit Vorteilen wie Freiheit und Verantwortung aufgewogen. Freiwillige Leistungen der Firma wie Inflationsausgleich gibt es nicht.
Zu den stark zerklüfteten Gehaltsstrukturen hat HR leider auch einen großen Teil dazu beigetragen.
Leistungen über das reguläre Gehalt hinaus gibt es wenige oder nur für manche.
unterdurchschnittliche Bezahlung, einzelne Zusatzleistungen (Job-Rad, Altersvorsorge etc.)
Gehalt und weitere Benefits sind in etwa branchenüblich.
Nicht mehr angemessen
Hier muss man bereit sein ein paar Abstriche zu machen
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,3 Punkten bewertet (basierend auf 13 Bewertungen).
Regelmäßige Feedbackgespräche, Möglichkeiten der Weiterentwicklung, Freiheiten und Budgets für Weiterbildungen - ja, so soll es sein.
Das Institut ist ständig im Wandel und umtriebig, dadurch ergeben sich jederzeit Chancen für (Weiter-)Entwicklung. Euch unerfahrenen Personen werden herausfordernde Aufgaben zugetraut.
Gefördert und gepusht wird eine persönliche oder berufliche Weiterentwicklung (außerhalb der JI-eigenen Seminare) aber weniger bis gar nicht. Zu Beginn des Jahres 2024 ändert sich das aber langsam, da wird ein Weiterbildungsprogramm (u.a. mit Führungskräfte-Coaching) organisiert.
Durch die flache Hierarchie und die holokratischen Strukturen sind klassische "Karrierelevel" und planbare Karriersprünge nicht existent und Personen, die die "Karriereleiter hinaufsteigen" ...
Karriere nein, Weiterbildung möglich
Wer Eigeninteresse zeigt kann sich enorm weiterbilden, Grenze ist man selbst
Flache Hierarchien. Fachliche Weiterentwicklung ist immer möglich
