Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Mitarbeiter fördern.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 73 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Internetnutzung
Essenszulage
Barrierefrei
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Parkplatz
Hund erlaubt
Coaching
Diensthandy
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
KinderbetreuungGemeinschaftsgefühl, Firmenveranstaltungen, lockeres Miteinander. Unternehmen mit Tradition auf dem Weg in die Zukunft.
Attraktive Vergütung. Schöner Arbeitsplatz und moderne Büros. Wertvolle Events. Gutes Mitarbeiterrestaurant.
Selbst die Geschäftsleitung hat immer ein offenes Ohr für jeden Mitarbeiter!
Sehr modernes Büro. Sehr nette Kollegen (Auf gleicher Hirarchie ebene)
Projekte National un International
Sehr vielseitige Aufgaben
Wertschätzung. Fehlt an jedem Ende.
Thema Gehaltserhöhung. Man wird nicht so eingestuft, wie es in der Tarifbeschreibung steht.
Die Eingruppierung verläuft zu 99% völlig subjektiv.
Thema Homeoffice (Werben immernoch damit in den Stellenausschreibungen, jedoch wollen die es nicht mehr und gestatten es nur noch den wenigsten, obwohl im Bewerbungsgespräch damit geworben wurde (!!) )
Viele Junge Leute gehen schnell wieder, weil Sie nichts lernen (Projekte fehlen).
(Die HR wird diesen Beitrag sicherlich kommentieren und versuchen zu relativieren. Ich bin nicht ...
Sehr schlechte Einarbeitung. Unklare Ziele für die Zukunft und Funktion der neuen Mitarbeiter. Schlechte Organisation und Kommunikation. Unbegründete Kündigung ohne Feedback. Keine Chance zur Weiterentwicklung. Keine Erkennung oder Wertschätzung der guten Mitarbeiter.
Julius Berger ist international tätig, jedoch sind die Baustellen hauptsächlich in Nigeria. Als Absolvent könnte es dennoch eine Überlegung wert sein, dort einzusteigen, insbesondere wenn Sie offen für internationale Erfahrungen sind. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Arbeitsbedingungen und das Tempo möglicherweise unterschiedlich sind, und dies sollte bei der Entscheidung berücksichtigt werden.
- Homeoffice wird hier sehr ungern angesprochen. Neuen Mitarbeitern wird trotz Einstellungsgespräch nicht wie vereinbart gestattet. Man hat auch ständig das Gefühl, dass den HO-genehmigten, lieber wieder genommen wird.
- Projekte müssen zwingend unter XX Std fertiggestellt werden. Ansonsten gibts ärger, auch wenn man persönlich nichts dafür kann.
Seid nicht so spießig.
Geht mit dem Fluss.
Geht auf Mitarbeiter zu.
Seid Wertschätzender.
Gebt euren Führungkräften und Gruppenleitern einige Seminare über das Führen von Angestellten. Mit dem Fachkräftemangel muss man auch lernen mit dem Personal umzugehen. (Die Zeiten sind vorbei, wo man schikanieren konnte ohne eine kündigung erwarten zu müssen.)
Soll ehrlich, respektvoll und fair zu den Mitarbeitern sein. Einen klaren & konkreten Einarbeitungsplan haben. Die Organisation der Einarbeitung soll viel verbessert werden.
Anstatt Präsentationen und Veranstaltungen zu veranstalten, um zu zeigen, wie toll Sie für Ihre Kunden sind und wie viel Geld Sie mit nigerianischen Projekten verdienen, denken Sie an Führung und Mitarbeiter. Sind sie auch zufrieden? Sind sie mit ihren Aufgaben zufrieden?
Kommunikation verbessern, Weiterbildung fördern, Vetternwirtschaft in Führungspositionen überdenken, Home Office leichter zugänglich machen, Projekte besser kalkulieren
Bisschen offner gegenüber Home Office sein. Ordentliche Fahrradständer aufbauen, am besten überdacht…
Der am besten bewertete Faktor von Julius Berger International ist Arbeitsbedingungen mit 3,8 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Sehr angenehm Klimatisiert. Kantine vereinfacht das Mittagessen sehr.
Neues Büro Gebäude, 2er Büros, die Voraussetzungen großes zu schaffen sind auf jeden Fall da. Home Office ist allerdings sehr unfair geregelt. Nur für ausgewählte Mitarbeiter, auch für diese nur sehr ungern. Man kontrolliert seine Mitarbeiter sehr gerne.
Mit dem Umzug in ein neues Gebäude vor 5 Jahren kamen ein angenehmes Raumklima im Sommer und Winter, höhenverstellbare Schreibtisch in einem modernen Gebäude. Nur wenig Großraumbüros in der Regel für Projekte, aktuelle IT-Technik.
Höhenverstellbare Tische, Kantine mit sehr viel Auswahl, modernes Bürogebäude
Die externe IT ist nicht zu gebrauchen. Ansonsten gibt's hier nichts auszusetzen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Julius Berger International ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 28 Bewertungen).
Sehr schlechte Kommunikation mit dem Teamleiter. Am ersten Arbeitstag erfährt man Ziele des Arbeitgebers, die im Vorstellungsgespräch nicht erwähnt oder vereinbart wurden (unterschiedlicher Einsatzort und Funktion im Unternehmen).
Es werden Dinge im passiv-agressivem Ton gefordert, die gar nicht vertraglich vereinbart wurden. Man muss sich aktiv mit viel diskutiererei wehren.
Hier fehlt die Führung. Wenig Vorgaben und Teamintern zu wenig Infos. Kommunizierte Probleme werden von der Führung ignoriert.
Verbesserungsfähig gilt von oben nach unten aber auch zwischen den Kollegen.
Jeder backt sein Brot- offener Austausch nicht vorhanden
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 24 Bewertungen).
Die Karriere der Mitarbeiter scheint uninteressant für den Arbeitgeber zu sein. Unklare Ziele für die Mitarbeiter.
Keine Einladung zur Messe. Keine hilfreichen Workshops oder Anreize, um nachhaltige Zertifikate wie LEED, DGNB und ... zu erhalten.
Sie haben nicht einmal Programme, die uns helfen, schneller zu arbeiten. Sie beauftragen andere Unternehmen mit den Renderings, was sehr günstig ist.
Da die Firma für sich selber Ausbildet ist eine Übernahme sehr Wahrscheinlich. Da die Firma allerdings recht viele Azubis ausbildet, nimmt sie sich das recht raus nur die zu nehmen, mit denen sie am besten klar kommt (Was ihr gutes Recht ist und auch Sinn macht)
Es wird eine Vielzahl Schulungen angeboten und Weiterbildungsmaßnahmen gefördert. Es ist kein Problem, etwas nicht zu wissen, wenn man bereit ist, sich das Wissen einzuholen oder anzueignen. Führungspsositionen werden sehr oft intern besetzt.
Weiter kommen nur die, die sich mit Vitamin B einnisten.
