Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 135 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Rabatte
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Coaching
Internetnutzung
Firmenwagen
Mitarbeiter-BeteiligungBald nichts mehr. Viele wollen nur weg. Der Standort fesselt die Leute am Unternehmen, da es kaum alternativen gibt
Top-Produkt, hoher Qualitätsanspruch, Marktstellung, Image
Wenn ich wieder nach Hause kann.
Trotz der Grösse guter Zusammenhalt und Kommunikation intern, es wird auf ein faires Arbeitspensum bei den Mitarbeitern geachtet
Immer weniger...
Das die Lohngruppen und die Arbeitsplatzbeschreibung kaum die Realität abbildet.
Konservative Strukturen wie dass man sich innerhalb der Firma schlecht bewerben kann weil das als "Verrat" gesehen wird.
Die Produktion darf für die Inkompetenz der Endscheidungsträger alles tragen und schlimmeres verhindern, ohne das eine Verbesserung oder bei wiederkehrenden Problemen darauf sich die Denk-/Arbeitsweise ändert.
Vor allem das miteinander. Die Firma kümmert sich nicht um Störenfriede und toleriert Fehlverhalten.
Keine wichitige benefits wie firmenwagen (nur Verkäufer und Abteilungsleiter), Fitness Studio/Kita Zuschuss oder Jobrad.
Es wird immer am die falschen Stellen gespart.
Das Personalwesen ist ein disaster. Fast 200+ stellen alleine in coburg frei aber die lehnen jeder einzelnen Bewerber ab.
Die Wertschätzung des einzelnen Mitarbeiter fehlt.
Kommunikation zwischen den Mitarbeitern.
Fehlende Bezahlung für erfahrene Mitarbeiter
Der Betriebsrat hilft nur bedingt.
Die ernannten Endscheidungsträger und AV sollten den Bezug zur Realität und was die betroffenen Mitarbeiter betrifft dringend wieder aufbauen. Die momentane Meisterführung geschult und ggf. ersetzt werden wenn es mit diesem Meister und seinen Mitarbeitern kein würdiges Arbeiten möglich ist.
Keine Jahresverträge mehr an junge gute Kräfte geben, so werden diese nicht gehalten. Stellen fair bewerten und mehr Spielraum bei Gehaltsverhandlungen geben
Lieber Selbstreflektieren und 30 Jahre alte Ansichten bzgl Mitarbeiter überdenken als bei Kununu Bewertungen faken.
Eventuell die Homeoffice Tage erhöhen ( wenn möglich).
Trotz Fortbildung und langfristiger Produkterfahrung wenig Aufstiegsmöglichkeiten.
Der am besten bewertete Faktor von Kaeser Kompressoren ist Work-Life-Balance mit 3,9 Punkten (basierend auf 35 Bewertungen).
....- verdienten Ruf gerecht zu werden! Nämlich ein Betrieb von dem man außerhalb im Volksmund sagt man hätte es geschafft mit einer Einstellung! Die unglaubliche Sicherheit, auf die man auch mit sehr viel Wohlbefinden vertrauen möchte, wie in bewiesener Vergangenheit und vertrauter gemeinsamer erfolgreichen, Qualitativ stets auf höchstem Niveau erfolgreichen Zukunft.
Und ein bestehendes Made in Germany mit Qualitätsgarantie!
2 Tage HO die Woche und flexible Arbeitszeit von 6-18 Uhr, es gibt auch die Möglichkeit halbe HO Tage zu nehmen
35h und möglichkeit auf mobiles arbeiten lindern die sonstigen Umstände
Sehr gute Work-Life-Balance, dank 35h Woche und mobilem Arbeiten
Gute Abstimmung zwischen Beruf und Familie
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kaeser Kompressoren ist Karriere/Weiterbildung mit 3,0 Punkten (basierend auf 33 Bewertungen).
An der Karriereleiter Kaeser fehlen viele Sprossen. Wer in Eigenregie außerhalb der Firma etwas für seine Zusatzqualifikation investiert, braucht auf keine Förderung oder Chancen auf deren Verwendung hoffen.
Hier wünsche ich mir mehr Unterstützung für junge Fachkräfte, die sich Weiterbilden möchten!
Ohne Führungserfahrung bekommt man keine Chance als Meister Trainee. Wie dämlich
keine Mitarbeiterentwicklung
Nach den Erlebnissen und Beobachtungen der letzten 2 Jahren muss man hier erst mehrere jahrelang buckeln und mehr Verantwortung übernehmen bei gleicher Entlohnung, bevor man dann irgendwann tatsächlich befördert wird.
