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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Gute Arbeitsqualität erwarten und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 20 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
FirmenwagenWertschätzend, gute Bezahlung, günstige Parkplatzmöglichkeit, Betriebsrat
alles, mein Team war top, meine Vorgesetzte war top! Die Arbeitsbedingungen und Ausstattung war besser als bei so manch anderen Krankenhäusern/Pflegeheimen in denen ich bisher tätig war. Besonders hervorheben möchte ich den super netten Umgang untereinander. Jeder grüßte jeden. Nach mehreren Jahren in einem anderen Krankenhaus weiß ich, dass das leider nicht selbstverständlich ist.
Gutes gehalt, tolle Ärzte
Es gibt super viele nette und fleißige Kollegen in vielen Abteilungen und das Arbeiten mit diesen macht einfach Spaß.
Wir arbeiten mit sehr modernen Geräten ,EPA....
Die Mitarbeiter
Vorgesetztenverhalten, Dienstplanung, Pausengestaltung, Weiterbildungsmöglichkeiten, es wird kaum innovativ gearbeitet, alle stehen unter den Ärzten, kaum interdisziplinäres Arbeiten auf Augenhöhe, Geld ist wichtiger als Patienten, Geld ist wichtiger als Mitarbeiter, fehlende Wertschätzung, Betriebsrat zu überwiegenden Teil aus Führungskräften oder stv. Führungskräften, Interessen und Änderungsvorschläge von Mitarbeitern werden trotz Evidenz ignoriert, nicht indiziertes Hinwegsetzen über internationale Standarts und Handlungsempfehlungen, Mitarbeiter werden viel zu wenig weitergebildet oder fortgebildet.
Im Nachtdienst nur zu 2
Vorgesetztenverhalten, Kommunikation, Gleichberechtigung, Wertschätzung, Familienfreundlichkeit, Einbezogen der Angestellten bei Entscheidungsfindung
Das wäre meckern auf hohem Niveau
kommunikation zwischen den oberen und unteren ebenen
Auch mal dem PERSONAL Danke sagen
Endlich die Arbeitbedingungen in der Pflege verbessern und die Pflege auch als Menschen mit Familien zu sehen und nicht nur als Angestellte .
Und es reicht nicht das irgendeine Pflegekraft auf dem Dienstplan steht. ich wünsche mir das die Führungskräfte endlich erkennen ,das die Arbeit am Patienten viel mehr ist.
Dann werden wir auch wieder mehr und motivierte Pflegekräfte gewinnen können.
Vielleicht einfach mal mit den Angestellten auf Augenhöhe reden. Ein Obstkorb, Klinikumsfest oder Weihnachtsgeschenke aus dem Katalog für Werbeartikel sind zwar nett, sorgen aber kein Stück für Wertschätzung, wenn man den überwiegenden Teil des Jahres behandelt wird, als wäre jeder ersetzbar.
Ich rate der Geschäftsleitung wirklich mehr Anmerkungen für die Mitarbeiter zu geben, besonders in der Pflege und nach den harten Corona Jahren. Kleine Aufmerksamkeiten reichen schon und nicht angelaufene Merck-Schokolade. Das zeigte, dass wir nichts wert sind. Da ist noch sehr viel Nachholbedarf.
Mitarbeiter nach Qualifikationen einstellen und nicht nach der Nase
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Klinikum Altenburger Land ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
IEs kommt darauf an in welcher Ebene kommuniziert wird ..Im Team ist sie gut
Kommunikation funktioniert auf verschiedenen Hierarchieeebnen nicht. Man fragt sich ob die Pflegedienstleitung weiß was die Mitarbeiter bewegt. Immer wieder kommt es zu Informationsverlust.
Kommunikation zwischen Geschäftsleitung und Pflege gab es garnicht. Daran sollte gearbeitet werden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Durfte kaum teilnehmen
Es gibt interne Fortbildungen, die teilweise in der Dienstzeit und einmal im Jahr stattfinden. Der Lerneffekt ist auf allen Stationen gleich null. Weiterbildungen läuft man hinterher obwohl diese in diversen Zentren essentiell sind.
bereits bevor ich begonnen hatte wurden mir Weiterbildungen zugesagt
Hätte gerne meine Fachschwester gemacht, aber leider war das in den ganzen Jahren nicht möglich.
