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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 13 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Barrierefrei
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Homeoffice
EssenszulageGeregelte Arbeitszeiten
Familiäres Arbeitsumfeld
Möglichkeit, sich einzubringen und Dinge zu verändern
Hohes Fortbildungsbudget schon für Assistenzärzte
Modernes, helles Klinikgebäude mit viel Blick in die Natur
Kurze Kommunikationswege
Der Sparzwang!
Unrunde Teil-Umstellung auf Digitalisierung, dadurch erhöhter Arbeitsaufwand und trotzdem viel Papier, z.T. doppelte Dokumentation
Die Dienstpläne sollten auch wirklich 'geplant' sein. Keine unliebsamen spontanen Überraschungen!
Alle Mitarbeiter von der Reinigung bis hin zur Chefetage gleich behandeln, auch mit dem nötigen Respekt.
Verbesserungsvorschläge aber auch Kritik ( Überlastungsanzeigen) ernst nehmen und nicht mit schlechterem Dienstplan bestrafen, das geht gar nicht. oder im keim ersticken und sofort dagegen reden, ohne sich alles anzuhören.
Die Leitungen sollten mehr mit den Mitarbeitern als Team sprechen.
Es wird z.B. einfach ungefragt Urlaub eingetragen, auch wenn man ihn nicht möchte.
Wenn man sich mit einem Problem an den Vorgesetzten wendet, heißt ...
Es wird überall gespart, beim Mitarbeiteressen, bei der technischen Ausstattung, bei Extras für Mitarbeiter, nur nicht bei der Verwaltung (an zwei Standorten) und bei Beratungsunternehmen.
Examinierte Regeldienste auch als Mitverantwortliche für einen Bereich ansehen, wenn sie in diesem eingeteilt sind.
In Neuen Medien Mitarbeiter suchen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Klinikum Forchheim - Fränkische Schweiz gGmbH ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Schlechte Kommunikationskultur der Führungsebene gegenüber den Mitarbeitenden
Es wird nicht ordentlich kommuniziert, dadurch gehen wichtige Informationen verloren.
Konstruktive Kritikfähigkeit könnte verbessert werden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 2 Bewertungen).
Kaum Perspektiven für Aufstiegschancen, Fort- und Weiterbildung nur wenn im Interesse der Führungsetage.
Nicht umsonst sind gute Kräfte gegangen, weil sie nicht an Weiterbildungen teilnehmen durften
Viele Fortbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten
