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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter unangemessen kritisieren und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 18 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Internetnutzung
EssenszulageIch finde die flexiblen Arbeitszeiten super, da ich dadurch nicht denke „ich MUSS jetzt arbeiten“, sondern „ich DARF arbeiten“. Und die offene Kommunikation gefällt mir sehr.
Gehaltszahlungen nach TvöD
Möglichkeiten des beruflichen Aufstiegs
Es ist immer jemand zu erreichen. Prompte Rückantworten.
Interessantes Netzwerk im Aufbau, Ich kann mit gestalten, der Chef hat von vielen Dingen keine Ahnung, er fragt aber!
Kommunikation von "oben" nach "unten" ist grottenschlecht. Eine grosse Rolle spielt, ob man einfach immer seinen Mund hält, nie widerspricht und sich ins Unabdingbare fügt oder man seine Meinung vertritt und auch mal Kritik übt. Letzteres ist für den AG ein no go...leider. AG hat einfach immer recht... die Basis hat sich zu fügen.
Und wenn es mal nicht passt werden Tatsachen verdreht und es wird gelogen.
Personalführung, Bezahlung,
Kommunikation zwischen den Hierarchien, Bezahlung, Umgang mit Mitarbeiter*innen
- keine Organisation
- desinteresse an Mitarbeitern
- eher ein gegeneinander als Miteinander
Wenig Wertschätzung, zudem ziemlich geringe Bezahlung
Transparenz, Wertschätzung, Mitarbeitermotivation, Fehlerkultur, reelle Wahrnehmung von Überlastung durch tatsächliche Veränderungen... Die Liste wäre lang.. Dennoch ist die Lebenshilfe ein toller, spannender Arbeitgeber. Sonst wäre ich nicht dort!
Qualifiziertes Führungspersonal einsetzen, dass nicht nur die eigene Machtabsicherung im Fokus hat, sondern die Zukunft der Einrichtung.
Eventuell mal ein Coaching oder auch Supervision für den AG. Respektvollen, ehrlicher Umgang mit AN schulen.
Der Umgang mit Mitarbeitern und die Wertschätzung ist ungenügend. Wenn Mitarbeiter ein Anliegen oder Bemerkungen an die Geschäftsführung heranführen werden sie freigesetzt. Es wird das Gehalt bezahlt wichtig ist, man ist sie los.
Fazit: Die Lebenshilfe Bielefeld ist kein Arbeitgeber den man empfehlen kann. Das zeigen auch die ständigen Stellenanzeigen!
- mehr und besser auf die Mitarbeiter eingehen
- vielfältigeres Arbeitsspektrum
- freundliches und gerechtes Miteinander
Der am besten bewertete Faktor von Lebenshilfe Bielefeld ist Kollegenzusammenhalt mit 3,4 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Der interne Zusammengalt des Kollegiums ist übergreifend einfach Bombe! Vom AG leider oftmals nicht gerne gesehen
Wie eine große Familie, jede:r unterstützt jede:n
Tolle Unterstützung im Team!
Fantastisch!
Meiner Ansicht nach der einzige Grund warum MitarbeiterInnen überhaupt gehalten werden konnten.
Individuell wechselnd, im Grunde gut!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Lebenshilfe Bielefeld ist Kommunikation mit 2,1 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
sehr schlecht
Führungskräfte sind nicht in der Lage eine klare Kommunikation zu führen, am Ende ist eh immer derMitarbeiter der Basis—Ebene Schuld
Könnte besser und regelmäßiger sein... Höher gestellte Mitarbeitet sollten ihre Fehler ebenfalls einsehen und nicht alles auf die untere Ebene der Mitarbeiter schieben...
In dem wöchentlichen Meeting werden nur die Auslastungszahlung der Gruppen abgefragt, obwohl es dafür eine täglich gepflegte Excelliste gibt.
Fehlende offene Kommunikation führt zu viel Unruhe und Unzufriedenheit zwischen den verschiedenen Hierarchien
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
.... kein Kommentar!
Fortbildungen werden angeboten
Diverse Weiterbildungsmöglichkeiten werden vom Arbeitgeber unterstützt
Es wird immer gesagt Fortbildungen sind wichtig, aber es werden nur sehr wenig genehmigt. Wenn dann nur Fortbildungen der Lebenshilfe Bielefeld.
Die MitarbeiterInnen waren angehalten sich regelmäßig weiterzubilden, wie Kosten wurden in der Regel übernommen.
Keine Aufstiegmöglichkeiten.
