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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wirtschaftlich handeln und Mitarbeitern Freiräume geben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 19 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Betriebsarzt
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Coaching
Rabatte
Firmenwagen
KinderbetreuungViele betriebliche Sportangebote und Möglichkeiten. Zusätzlich zu den mindestens 30 Tagen Urlaub auch freie Sozial- und Regenerationstage.
Gutes Arbeitsklima in vielen Bereichen durch kollegiale Unterstützung.
Ich bin gut integriert
Bisher hatte ich noch keine Probleme, z.b. unbezahlten Urlaub zu bekommen.
Einer der besten Arbeitgeber die ich bisher hatte, trotz einiger Verbesserungsmöglichkeiten, und siehe oben.
Nichts wirklich
Es werden keine neuen Hilfsmittel besorgt (Arbeit mit schwerstmehrfach behinderten Kindern)
Es wird mit hoher Sozialkompetenz geworben, das Gegenteil ist leider der Fall. Profitabilität ist alles und das in einer sozialen Einrichtung.
Manchmal wundere ich mich über die Herangehensweise der Vorgestzten, aber zum Teil auch über die Erwartungshaltung einiger Kollegen.
Nicht an allen Standorten haben Mitarbeiter die gleichen Möglichkeiten der Weiterentwicklung. Nicht alle Vorgesetzten unterstützen ihre Mitarbeiter in gleichem Maß.
Bereitschaftsdienste von 18/20 Stunden müssten voll bezahlt werden, statt nur 12 Stunden bzw sind diese vielen Stunden am Stück viel zu lange
Flexiblere Arbeitszeitmodelle als Möglichkeit für die Mitarbeiter als Standard
Wieder familienfreundlicher werden
Kommunikation ist ausbaufähig. Zu viele Projekte, Vorhaben und Veränderungen auf einmal.
Weniger Arbeitsgruppen, sondern schnellere Entscheidungen.
Was man so mitbekommt viel Auseinandersetzung zwischen Geschäftsführung und Betriebsrat. Wobei man sich manchmal fragt, wer vertritt dabei eigentlich uns Kollegen.
Der am besten bewertete Faktor von Lebenshilfe Celle ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,5 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Ich bemerke nicht, dass Alter eine Rolle spielt. Maximal in Hinblick auf Berufserfahrung.
Keine Beanstandungen
....wie überall auch...nix besonderes...halt Fachkräftemangel, da nimmt man auch gerne ältere Mitarbeiter, die das Problem haben, aufgrund der Tätigkeiten in anderen Betrieben, das sie die Defizite der Einrichtung schneller erkennen....und sich in der Regel nur wundern... da hab ich häufiger interessante Gespräche führen können...
Ob alt oder jung, das ist bei der Lebenshilfe egal. Hier wird jeder respektiert und akzeptiert.
Nicht anders als mit jungen Kollegen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Lebenshilfe Celle ist Kommunikation mit 3,1 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Die Geschäftsleitung informiert in vorbildlicher Weise, nicht immer die Abteilungsleitungen; manche Mitarbeitende könnten besser aus ihren Abteilungen berichten
Über Kommunikation wird viel geredet, es wird nur nicht kommuniziert. Außer Flurfunk, der funktioniert.
Das Thema Kommunikation und wie kommen Entscheidungen und Veränderungen auch bei allen an, ist sicherlich noch an vielen Stellen verbesserungsbedarf.
Die Kommunikation war schon einmal besser und muss auch dringend verbessert werden.
Notwendige Informationen werden von den Teamleitungen als sogenannte "Herrschaftswissen" grundsätzlich für sich behalten, um entsprechenden Situationen das Gegenüber auszuspielen, was ich ständig erleben konnte. Ansonsten gibt es ein Intranet, das diesbezüglich kommunikativer ist.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,1 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Jede, die eine Weiterbildung wünscht, wird sie gewährt, solange die Arbeitsbedingungen es zulassen.
Habe jedes Jahr Weiterbildungen und Seminarangebote die ich wahrnehmen kann.
Fortbildungen und Weiterbildungen jederzeit möglich
... da wird auf die ProDeMa Fortbildung gebaut....ggf. was für Berufsanfänger.
Mit Möglichkeiten an Fort- und Weiterbildungen geizt die Lebenshilfe nicht. Ich habe im ersten Jahr direkt zwei Weiterbildungen gehabt. Zudem gibt es jährlich feste Fortbildungstage für jeden Bereich.
Auffällig ist auch, das viele der Leitungen sich diese erarbeitet haben und zum Teil an ganz anderer Stelle im Unternehmen eingestiegen sind.
