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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Offen für privaten Austausch sein und Mitarbeitern Freiräume geben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 19 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Coaching
Hund erlaubt
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Rabatte
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Barrierefrei
EssenszulageUmgang mit Praktikanten und die Kommunikation mit diesen.
Nach meinen bisherigen Erfahrungen bin ich hier nun wirklich sehr happy. Die Kollegen und Kolleginne sind toll, es herrscht eine super Atmosphäre, die Aufgaben machen Spaß, es wird viel individuell für jeden einzelnen möglich gemacht und auf die Bedürfnisse eingegangen und es finden viele Team-Events statt. Es ist ein großer Unterschied zudem, was ich bisher alles erlebt habe.
I love the fact that I felt like part of the team since my “test day”. Since I am working in Germany (5 years) this is the best company I have been in.
Cooler Spirit, intensiver offener Austausch möglich, spannende Themen/Projekte, innovativ und bereit für Veränderungen, viele schöne Events.
Offener Austausch, es wird genau hingehört und viel für die Mitarbeitenden gemacht (in Form von Benefits und Arbeitsbedingungen).
Meiner Meinung nach sehr viel Neid, Missgunst und Arroganz und Hinterhältigkeit um endlich Phoenixie zu werden oder vielleicht managing Partner.
Struktur und allgemeine Zielsetzung könnten besser sein und klarer umgesetzt werden.
Führungskräfte sind distanziert, realitätsfern und unempathisch. Mitarbeiter werden primär als Ressourcen angesehen, die verbraucht werden.
Bezahlung ist nicht leistungsgerecht, zu lange Kommunikationswege
manche Prozesse sind ein wenig langatmig es könnten mutigere Entscheidungen getroffen werden, das es in Stuttgart so wenig freie Immobilien mit passendem Flair gibt, um einen Umzug in ein größeres Gebäude zu ermöglichen
Es bedarf mehr Transparenz und eines Managers oder Teamleiters, der wirklich mehr von Industriedesign versteht und menschlichen Charakter hat.
Die Metapher "Phönix aus der Asche" sollte weniger missbrauchen.
Man sollte niemals aus rein finanziellen/egoistischen Gründen über die Leichen anderer gehen!
Ziel und strategische Ausrichtung sollten durch die Geschäftsführung vorgegeben werden.
Die Realitäten einer modernen Arbeitswelt akzeptieren, auf die eigenen Mitarbeiter empathisch zugehen und mit Taten (statt leeren Versprechungen oder Partys) beweisen, dass man verstanden hat woran die Firma im Moment zu Grunde geht. Kurzum: den Mitarbeitern Vertrauen und Wertschätzung entgegenbringen. Alte Zöpfe abschneiden, denn: Immer wieder das Gleiche tun und andere Ergebnisse zu erwarten, ist Wahnsinn.
Eigentlich nichts, finde alles sehr gut so und hoffe nur, dass bald wieder mehr Office-Präsenz der Mitarbeiter stattfindet.
die genannten negativen Punkte verbessern
Der am besten bewertete Faktor von Phoenix Design ist Interessante Aufgaben mit 4,3 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Große Vielfalt an Projekten und internen Möglichkeiten, sich zu beteiligen. Hoher Stammkundenanteil kann bisweilen schon mal zu Monotonie führen, es wird jedoch aktiv versucht, Abwechslung auf individueller Ebene zu ermöglichen.
wir haben eine große Vielfalt an Projekten aus allen Bereichen, aber immer in den Grenzen des Wohlbefindens
sehr breites Aufagbensprektrum
Die Aufgaben sind herausfordernd, nie langweilig und immer wieder neu aufgrund der vielfältigen Arbeitsgebiete. In einigen Situationen kann es zu langen Arbeitszeiten kommen.
Mein Aufgabenbereich ist abwechslungsreich & anspruchsvoll und ich kann bei der Ausrichtung mitbestimmen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Phoenix Design ist Kommunikation mit 3,6 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Es wird einfach gelogen, und diejenigen, die weniger kompetent sind, versuchen, die Rolle des Kommunikators zwischen Phoenix Design und den Kunden zu übernehmen und so zu tun, als ob sie alles erledigen, während diejenigen, die viel reden, oft am wenigsten können. Es gibt durchaus hochkompetente Mitarbeiter, die gnadenlos bis spät in die Nacht ausgenutzt werden, während ein Partner sich überall zeigt und vorgibt, das Design zu erstellen oder der leitende Kopf hinter Projekten zu sein, obwohl er über wenig eigene ...
Transparenz ist nicht die größte Stärke, es wird jedoch spürbar daran gearbeitet, dies zu ändern. Die Diskussionskultur ist wundervoll und ermöglicht es einem, ehrlich über seine Meinung und Gefühle zu sprechen.
Communication could be slightly improved. Sometimes things are missed on the way.
Umsätze und aktuelle Projektanfragen werden mehr oder weniger transparent mit dem gesamten Unternehmen geteilt. Darüber hinaus leider viele unausgesprochene Erwartungen und Kommunikation über Umwege.
über tausend Ecken
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Es gibt viele verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten - auch für ausländische Mitarbeiter - und Engagement wird in vieler Hinsicht belohnt. Möglichkeiten für Persönlichkeitsentwicklung z.B. mit Trainer werden angeboten. Für Werkstudenten wird ein "Academy-Programm" angeboten.
Es steht jährlich ein großes Budget für Weiterbildungen zur Verfügung und jeder kann dieses in Anspruch nehmen. Proaktivität ist hier absolut willkommen.
It would be nice to have direct suggestions on where to choose from balanced with the independent will to proactively propose.
in Phoenix haben wir immer die Möglichkeit, unseren Wissensstand mit verschiedenen Angeboten zu verbessern.
Man lernt viel. Leider geschieht dies selten auf der Grundlage von Best Practices oder in Schulungen, sondern immer in Eigenregie und "on the job". In letzter Zeit haben viele erfahrene Kollegen das sinkende Schiff (auch deshalb) verlassen. Als Ersatz wurden vor allem junge und unerfahrene Kollegen eingestellt. Sie sehen sich nun mit den alten Platzhirschen konfrontiert, die keine Zeit haben, sich um die jüngeren Kollegen und deren berufliche oder menschliche Entwicklung zu kümmern. So bleiben die jungen Kollegen sich selbst ...
