Solidität, Verlässlichkeit, Lauterkeit und Interesse an der Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Autorinnen und Autoren erfahren sehr gute individuelle Betreuung und honorieren dies durch Qualität und regelmäßige Einsendungen. Neuen Medien gegenüber aufgeschlossen, Rechtsdatenbanken und Onlineprodukte. Besonders wichtig: Verhältnismäßig krisen- und übernahmeresistentes, sehr gut aufgestelltes mittelständisches Unternehmen. Hat die aktuelle Coronakrise bisher stabil und ohne Kurzarbeit gut bewältigt.
Das Kommunikationsverhalten von der Geschäftsleitung zu den Abteilungen ist verbesserungsfähig. Manche Information kommt zu spät oder nur über den Flurfunk in die Abteilungen.
Hört auf, im Klein-Klein mitzumischen. Zeigt uns lieber, dass Ihr als Geschäftsleitung das Steuer in der Hand habt und Euch aktiv um die „großen“ Themen kümmert. Nehmt uns mit, sagt uns, wo der Verlag in zwei, in fünf, in zehn Jahren stehen soll. Sagt uns, was wir tun/besser machen können, welche Veränderungen anstehen und wie unser Part dabei ist statt uns blind wie Maulwürfe durch die Tagesarbeit pflügen zu lassen.
# Umgang mit Corona deutlich verbessern # bürokratiefreies Homeoffice anbieten (ohne sinnlose Hürden und komplett unbegründetes Misstrauen) # allgemein Vertrauen in Mitarbeiter haben und zeigen # Gegebenheiten, Umgang an 2021 anpassen
Mehr Pressearbeit. Man liest kaum etwas in den Branchenorganen über den Richard Borberg Verlag. Mehr PR. Wir sind an vielen Stellen der "hidden champion", aber kaum jemand weiß das.
Vgl. Erläuterungen bei "Arbeitsbedingungen". Größere Transparenz könnte wohl auch unter Datenschutzgesichtspunkten mit Zustimmung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erreicht werden.
Austausch der Geschäftsführung. Modernisierung mithilfe einer Unternehmensberatung. Anpassung des Geschäftsmodells an heutige Anforderungen. Einbezug von Mitarbeitern. Gründung eines Betriebsrats.
Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
2,2
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Richard Boorberg Verlag ist Kommunikation mit 2,2 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Wenn Entscheidungen kommen, werden die nicht kommentiert oder aktiv kommuniziert. Vieles Wichtige erfährt man auf dem Gang, dann nur halb richtig. Keiner vereinbart Ziele oder erklärt, wo die Reise hingeht. Eintritt neuer oder Ausscheiden alter Kolleg:Innen erfährt man eher zufällig. Onboarding - Prozesse gibt‘s nicht.
Reduzierte Anzahl und Umfänge der Mitarbeiterinformationen aus der Geschäftsleitung insbesondere über Mitarbeiterzugänge und -weggänge (letztere relativ selten), Arbeitsjubiläen, Geburtstage und sonstiges Geschehen. Dies ist schade, weil die Transparenz leidet; kann aber auch an neuen *Datenschutzregeln* liegen. Daher neutrale Wertung.
Es gibt keine regelmäßigen Treffen, ein mal im Jahr findet eine verkrampfte Abteilungsbesprechung statt. Vorgesetzte sind kaum erreichbar, Geschäftsführung praktisch gar nicht.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Richard Boorberg Verlag wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Sonstige Branchen schneidet Richard Boorberg Verlag schlechter ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 50% der Mitarbeitenden Richard Boorberg Verlag als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 20 Bewertungen schätzen 33% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.