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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Konstruktiv mit Fehlern umgehen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 31 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Rabatte
Diensthandy
Homeoffice
Firmenwagen
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubtDer Zusammenhalt und die Lockerheit der Vorgesetzten ist sehr stark. Man fühlt sich einfach wohl. Ich arbeite sehr gerne hier und das alte Image ist auf jeden Fall nicht mehr so.
Es wird informiert, man redet miteinander, man denkt an die Zukunft, man kann mitgestalten
Gute Sozialleistungen
Immer wieder gute Produktideen
Sehr spannendes Produkt!!
Gehalt, Aufgaben, Kollegen, Vorgesetzte, ... bin sehr zufrieden
Amerikanische hire and fire Mentalität.
Erst Leute abwerben und dann vor Ablauf der Probezeit aufgrund der wirtschaftlichen Lage kündigen.
Komödie oder Drama? Wohl beides. Ein ehemaliges, grundsolides schwäbisches Familienunternehmen. Trotz wirtschaftlicher 10-jähriger Boom-Phase immer schlechtere Ergebnisse der Familien-GF (3. Generation). Dann der grosse Knall. Familien-GF "türmt" mit einer Million Euro (Quelle Geschäftsbericht 2018), angeheuerte Manager übernehmen in fragwürdiger Rambo Manier. Die Belegschaft hängt völlig in der Luft. Statt einen Adjutanten vorzuschicken, sollte endlich die Familie/Eigentümer den Mumm haben, sich zu erklären. Erschütternd und beschämend, wie tief die einstige Wertekultur gesunken ist.
Mittlerweile eigentlich alles.
Personal- und Geschäftsleitung furchtbar, Zeitstress trotz Kurzarbeit, Umgang mancher Führungskräfte unmöglich, man erfährt nichts über die Unternehmensführung (eher aus der Zeitung), Löhne und Leistungen werden gedrückt, MA werden wegen Kleinigkeiten gekündigt, Wertschätzung der MA nicht vorhanden, Probleme bei Prozessen werden überhaupt nicht angefasst (Antwort: Löse dein Problem selber) und die Gesellschafter interessiert es nicht etc.
Liebevoll wird die Firma auch Irrenhaus genannt.
GZSZ ist dagegen nen Witz.
Der goldene Handschlag der einstigen, defizitären Geschäftsführung hat knapp 1 Million Euro (exakt 947T€) gekostet. Berater für den Umbau nochmals 706T€. Alles netto. Für ein Unternehmen dieser Grösse ist das erheblich. Die Idee, dass durch Lohnkürzungen/Tarifflucht zu kompensieren, ist am Widerstand der Belegschaft gescheitert. Nun wird durch Verlagerung in Billiglohnländern (Ungarn) versucht, dies zu kompensieren. Das alles ist vor allem eins - armselig.
Mehr junge Kollegen einstellen
Stellung nehmen zum Flurfunk und die Mitarbeiter über aktuelle Geschehnisse aufklären.
Belegschaft sollte nicht für die Versäumnisse und Millionen teuren Abfindungen der ehemaligen Geschäftsführung den Kopf hinhalten müssen.
In dieser Form ist besonders bei einem etwaigen Wirtschaftsabschwung mit dem Schlimmsten zu rechnen. So geht es nicht weiter.
Weniger armeestyle mehr "Bürgernähe"
Vllt ein tick mehr Sozialromantik
Der am besten bewertete Faktor von Sauter Feinmechanik ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Zwischen langjährigen Mitarbeitern noch vorhanden, allerdings werden diese immer rarer.
Man hält zusammen, soweit es geht.
WIR sind Sauter!!!
Ein rotes Tuch
Allgemein gut, zwischen Fachabteilungen geht, in Arbeitsgruppen sehr gut
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Sauter Feinmechanik ist Arbeitsatmosphäre mit 2,9 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Es war bereits vor der Pandemie schlimm - nun ist es unterirdisch.
In meiner ehemaligen Abteilung je nach Vorgesetztem gut oder auch nicht
Das Arbeitsklima ist deutlich gereizter als noch vor ein paar Jahren. Angst um den Job und um die eigene Zukunft ist allgegenwärtig.
Manche Mitarbeiter verpfeifen mit Unwahrheiten Kollegen, um Konkurrenten aus dem Rennen zu werfen.
Für die GL sind Nestbeschmutzer Helden !
Der Krankenstand verrät alles.
Deswegen will die GL auch einen Anwesenheitsbonus einführen.
Burnout mittlerweile gängiges Thema.
Angespannt aufgrund den Vorkommnissen der jüngsten Vergangenheit.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Du bist nur ein Verschleißteil.
Intern werden schon mal gar keine Weiterbildungen angeboten.
Zu sagen haben nur Unternehmensberater und Interims. Die kassieren dann Millionen ab für das Aufhängen von Fußgängerschilder oder Bekleben des Fußboden mit gelben Fußabdrücken.
Jeder darf sich in seiner Freizeit weiter bilden.
kein Schulungsbudget bzw. nur für Auserwählte
Jemand anderes hätte nur 2 sterne vergeben
Bewerte ich nicht, da ich noch keine bekam
