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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Klare Abläufe haben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 20 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Beteiligung
Homeoffice
Parkplatz
Kantine
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Rabatte
Hund erlaubtBezahlung und Wertschätzung.
Wertschätzung mir gegenüber, Flexibilität, Work-Life-Balance, Familiärer Umgang
Die Leitbilder des Stifters (AWO - u.a. Solidarität, Gerechtigkeit, Toleranz) werden in der täglichen Arbeit und im Umgang mit Mitarbeitenden beachtet.
Erwartungsbild an die pädagogische Arbeit ist sehr hoch .
Geht besonders gut mit Mitarbeitern um
Eigentlich nichts wirklich.
Kann ich nicht sagen . Mir hat alles gut gefallen
Der Umgang mit den Mitarbeitern.
Betriebsrat....
Es liegen erhebliche Kommunikationsdefizite vor.
Verzerrung von Entscheidungsprozessen und stures Beharren auf veraltete Verwaltungsabläufe. Einarbeitung nicht vorhanden.
Mehr Digitalisierung? Mit der Zeit gehen und Home-Office Modelle(wenn am Standort möglich) integrieren
Leistungsorientierte Sonderprämien wären ein Traum!
Faire Arbeitsbedingungen. (keine Nutzung des privaten PKWs als Gewinnbringung fürs Unternehmen)
Klare Aussagen über Jahressonderzahlungen.
Gleich- und Fairbehandlung im Unternehmen.
Die Aktivitäten sollten nicht nur auf Brandenburg beschränkt sein. Mecklenburg-Vorpommern oder Sachsen-Anhalt bieten Perspektiven
Betriebsrat unbedingt neu besetzen. Jedes Mitglied setzt ausschließlich persönliche Wünsche durch .
Der am besten bewertete Faktor von Stiftung SPI, Niederlassung Brandenburg ist Interessante Aufgaben mit 4,5 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Jeder wird mit einbezogen und Ideen werden stets zugelassen.
Die Arbeit unabhängig vom Träger war super.
Sofern man dazu kommt tatsächlich inhaltlich zu arbeiten...top. Leider gehen ca. 80 % der Arbeitszeit für interne Verwaltungsarbeiten (die unnötig verkompliziert sind) und Finanzbuchhaltung drauf.
Absolut umfassend
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stiftung SPI, Niederlassung Brandenburg ist Work-Life-Balance mit 3,7 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Das Aufgabenspektrum führte zur totalen Überlastung.
In meinem Betrieb und meiner Aufgabe leider nicht gut
Je nach Aufgabenbereich und Position, natürlich, aber im großen und ganzen im soz. Sektor ist es überall so.
Trotz weniger Stunden war es eine 5/24 Woche. Man sollte ständig erreichbar sein und Mehrstunden die nicht abbummelbar waren hieß es das dies Pech sei und zu vermeiden. Gleichzeitig wurde Druck ausgeübt mehr und mehr Fälle für die Wirtschaftlichkeit zu übernehmen.
Teilzeit ist grundsätzlich möglich, oft aber nur auf dem Papier. Die Höhe der Stunden richtet sich nicht zwangläufig nach dem Wunsch des Mitarbeiters sondern vielmehr nach der Höhe der öffentliche Förderung und demnach eher danach, was man als Stiftung zahlen kann.
Teilzeit per se ist hinsichtlich des Arbeitsvolumens nicht ratsam, da man im schlimmsten Fall nur 20 h bezahlt bekommt und generell für 40 h arbeitet.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,1 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
War zeitlich garnicht möglich
KEINE Unterstützung und kein Interesse die Mitarbeiter weiterzubilden, zu halten und angemessen zu bezahlen.
Peripher vorhanden aber auch hier nur sehr kurzfristig gedacht. Unangebrachte Monopolisierung einzelner Ausbildungsbereiche auch innerhalb der Stiftungsniederlassungen.
Das Fortbildungskonzept der Stiftung SPI ermöglicht jedem engagierten Mitarbeitendem einen Aufstieg.
