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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Professionell arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 20 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Internetnutzung
Coaching
Barrierefrei
Homeoffice
Essenszulage
Kinderbetreuung
Parkplatz
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung- angebotene Fortbildungen
- interessante Fachbereiche
- Freundlichkeit zu den Patienten ist zumindest auf den Stationen absolut vorbildlich
- Gute Bezahlung
Freundlische Arbeits Klima
Es wird immer auf individuelle Wünsche eingegangen, bei der Dienstplan Gestaltung. Gutes Klima generell im ganzen Haus.
Sinnstiftende Tätigkeit.
Stimmung und Atmosphäre.
Angebote für Mitarbeitende wie Jobrad
Lage.
und vieles mehr....
Dort und Weiterbildungsmöglichkeit, Freundlichkeit der Kollegen und auch der Vorgesetzten, Wenig hirachie
- Unzufriedenheit unter den Kollegen
- toxisches Arbeitsklima
- Vorurteile gegenüber Kollegen
- technischer Zustand des Krankenhauses
- Lästereien
- unprofessionelle Vorgesetzte
- unfaire Behandlung aufgrund von Sympathie
- Druck Ausübung
Sehr Altmodisch
Kein Wasser für Personal
Flexiblere Arbeitszeiten könnte man noch verbessern. Für alle Abteilungen die nicht in der Pflege sind.
Teilweise altes Gebäude, kein Übernahme vom Ticket für den öpnv,
Mehr Gehalt für Studenten an Wochenenden und mehr Personal aus der eigenen Ausbildung. Eventuell Unterstützungen für Anfahrt und Essen würden unter Umständen auch reichen, aber Personal darf nicht einmal Patienten Wasser trinken.
beachten auf verhindern Diskriminierung und Mobbing im Arbeit.
• Mehr mit der Zeit gehen und moderne Änderungen schon vor der gesetzlichen Pflichteinführung in Erwägung ziehen
• Mehr Anerkennung und Einsatz für das Personal
Mehr auf die work life Balance achten, im Dienstplan auf faire Planung achten zb keine 10-12 Tage am Stück und kein spät früh Schicht Wechsel
Mehr Parkplätze für Mitarbeiter
Der am besten bewertete Faktor von St. Elisabeth - Krankenhaus ist Image mit 4,3 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Nach Außen aktuell noch gut, innen bröckelt es an allen Ecken und Enden.
In der Bevölkerung gut, unter den Angestellten schlecht.
Das Krankenhaus hat einen sehr guten Ruf
Der am schlechtesten bewertete Faktor von St. Elisabeth - Krankenhaus ist Work-Life-Balance mit 3,4 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Leider wie in vielen Berufen des Gesundheitswesens. Teilweise Überstunden, früher Arbeitsbeginn, häufig Personalmangel. Vor allem Studenten müssen am Wochenende häufig einspringen, weils nicht genug Leute gibt.
Es ist halt ein Krankenhaus, man weiß worauf man sich einlässt.
Leider im schichtdienst schwierig
Schichtdienst: man muss dafür gemacht sein. Für wen Früh-, Spät-, Nacht- und Wechselschicht nichts ist, der ist generell falsch in diesem Berufsfeld
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Die angebotenen Fortbildungen waren stets informativ, zeitlich absolut im Rahmen und bereichernd für den weiteren beruflichen Werdegang.
Bietet viele Möglichkeiten sich selber weiter zu entwickeln und sehr attraktiv für potentielle zukünftige Arbeitgeber.
Es werden viele Weiterbildungen ermöglicht.
Wie bereits erwähnt eine totale Sackgasse. Zwar besteht die Pflicht sich jährlich regelmäßig weiter zu bilden, jedoch sind dies nur kleine Fortbildungsmaßnahmen die im Pflichtkatalog zu finden sind (zB Reanimation Auffrischung). Um an große Fortbildungen zu kommen, die nach Abschluss auch geringfügig mehr Gehalt bedeuten muss hart mit der Personalverwaltung gekämpft werden (zB Wundmanagement, OP-Pflege, Intensivpflege, etc.). Meiner Erfahrung nach wird man nicht selten vertröstet und es kommt zu Wartezeiten von mehreren Jahren! Ein duales oder berufsbegleitendes Studium wird nicht ...
Sparen, sparen, sparen….
