Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich verzetteln und Nichts entscheiden.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 51 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Homeoffice
Kantine
Parkplatz
Internetnutzung
Diensthandy
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
KinderbetreuungGutes Gespür bei der Auswahl von neuen Kolleg:innen. Mitarbeiterbindung scheint wichtig zu sein. Mineralwasser/Kaffee/(Pflanzen-)Milch kostenlos.
Gehalt kommt immer früh und pünktlich.
Gute Identifikation mit dem Betrieb, mehr als woanders.
Gute Arbeitsmoral.
Der respektvolle und freundliche Umgang miteinander.
Zusatzversorgung, pünktliche Lohnzahlung
Soziales Verhalten. Sehr freundlicher Umgang miteinander.
Sicherer Arbeitsplatz
Wir werden einfach schlecht behandelt und ich traue mich nichts mehr zu sagen, das ich wieder eine Ermahnung oder sogar eine Abmahnung bekomme. Meine Leitung behandelt mich schlecht und ich glaube das manche Frauen schlechter behandelt werden und in anderen Abteilungen werden Männer schlechter behandelt, ich verstehe es nicht
Tarif hinkt immer hinterher.
Alles dauert etwas länger als woanders.
Kommunikation, Langsamkeit bzgl. Veränderungen, Schutz von Mitarbeitern fällt runter, wenn es um "Kunden" geht
Siehe oben, leider zu viel
Corona sollte uns eigentlich zusammenführen aber hier geht es leider in die falsche Richtung
Führungsstil
Wenig Flexibilität
Wenig Vertrauen
Strenge Führung
Gehalt
Im gesamten einfach nicht mehr zeitgemäß, sondern sehr eingestaubt
Die Stelle als Hausmeister füllt mich vollkommen aus .
Ich fühle mich im Arbeitsumfeld sehr wohl und bin gut aufgehoben.
Obgleich besonders die ersten zwei Monate mit der Aufarbeitung, eines fremden langjährig besetzten Arbeitsplatzes verbracht wurden, ist doch nun langsam - ganz langsam - Licht am Ende des Tunnels dieser Aufarbeitungen.
Mit zunehmender Klarheit, über firmenspezifische Abläufe, Prioritäten und Strukturen, lässt sichs besser und besser arbeiten und planen.
Dank der guten, übergreifenden Zusammenarbeit mit Vermieter, den Kollegen und den int/ext. ...
Mir gefällt es hier bis jetzt ganz gut. Es wird Rücksicht auf mich genommen. Die Kollegen und Vorgesetzten sind nett.
Bin zufrieden
Gute zusammenarbeit und Kollegial.
Mitarbeiterrabat für verpflegung zum beispiel Essen.
gute Aufgabenverteilung, mehr Aufgaben die man selbsständig bearbeiten kann
Besonders gut gefällt mir das Haus und der Zusammenhalt der Kolleg*innen.
Der am besten bewertete Faktor von Studierendenwerk Stuttgart ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Mit älteren Kollegen/innen wird natürlich genau so umgegangen wie mit jüngeren und mittelalten/jungen. Das ist bei uns eine absolute Selbstverständlichkeit.
Auch sehr gut; respektvoller Umgang miteinander. Ich habe noch nie erlebt, dass hier jemand bevorzugt oder benachteiligt wurde.
ältere Kolleginnen und Kollegen sind gut integriert und werden fachlich geschätzt - soweit ich es beurteilen kann.
Ich konnte in all den Jahren in denen ich beim Studierendenwerk angestellt bin, nicht feststellen das ältere Kollegen bevor- oder benachteiligt wurden.
Die Älteren Kollegen werden meist mit Respekt behandelt, je nachdem welcher Vorgesetzte verantwortlich ist.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Studierendenwerk Stuttgart ist Karriere/Weiterbildung mit 3,1 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Nach oben loben, aber sonst wird auch gerne Verweigert
Wir wenig auf die Mitarbeiter eingegangen
Wenn man vom Vorgesetzten gemocht wird, ist eine Karriere durchaus möglich. In diesem Fall werden auch Weiterbildungen unterstützt. In allen anderen Fällen schaut es schlecht aus.
Hier wird nicht nach Leistung sondern nach Sympathien gefördert.
An vorgeschriebenen Seminaren herrscht absolute Teilnahmepflicht, egal ob diese für ihren Bereich notwendig sind oder nicht. Von ihnen vorgeschlagene Weiterbildungsmaßnahmen werden im Regelfall abgelehnt.
Es ist egal was man leistet. Nur die Zahl der Überstunden wird anerkannt.
Ergebnisse sind unwichtig. Es wird nach Sympathie entschieden. Mit fatalen Folgen!
