Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 2 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Barrierefrei
Firmenwagen
Coaching
Rabatte
Internetnutzung
Diensthandy
ParkplatzGute künstlerische Ideen der Dirigenten vorhanden. gute Arbeitsbedingungen. Als Aushilfe flexibel. Auf Wünsche eingegangen. Wird nicht überhenlich auf Aushilfen herablassend geschaut, werden nicht wirklich verurteilt, meistens nicht wahrgenommen und ignoriert.
Jeder Arbeitnehmer ist ein Individuum und wird auch so behandelt.
Streitbereitschaft/Rechthabenwollen beim Proben, Orchestermusikerzusammenspiel und Tuttiklang schrecklich. Vibrato der Streicher teilweise grausig. Aushilfen werden nicht richtig beachtet und fast ignoriert, einfach nicht genug gewertschätzt.
Manchmal werden gewisse Individuen bevorzugt.
Arbeitsklima verbessern. Essensausgabe einführen! Rabatte einführen, v.a. für Studenten. Am gemeinsamen Tuttiklang arbeiten, mehr wert aufs Mischen des Klangs achten, besonders Streicher. Dynamiken kontrollieren, Pianissimo wird zu oft im gemütlichen mf gespielt. Mehr Wertschätzung/Feedback für Aushilfen - gerade für lernwillige Studenten. Auch anonym möglich.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von TFN Hildesheim ist Interessante Aufgaben mit 2,0 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Man spielt als Aushilfe nur wegen des Geldes. Als Student überlebenswichtig. Die meiste Zeit macht es einfach keinen Spaß in diesem Orchester zu spielen. Man lernt nicht dazu.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,5 Punkten bewertet (basierend auf einer Bewertung).
Nichts fürs Lernen aus studentischer Perspektive. Schlechtes Orchester für Studenten mit wenig Orchestererfahrung. Als erfahrener Orchesterspieler bin ich eine wahre Stütze und Hilfe und übernehme Verantwortung und trage positiv dem Endergebnis bei. Doch leider reagieren die Orchestermusiker kaum und spielen oft leidenschaftslos. Erfahrung im tfn quasi wertlos. Nur des Geldes wegen lohnt es sich als armer Student. Und vielleicht ganz gut, Kontakte zu knüpfen.
