Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Am Markt vorbei arbeiten und Nach Leistung beurteilen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 14 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Gesundheits-MaßnahmenHilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei TheFork.
Sehr flexibel in der Gestaltung des eigenen Arbeitstages
Transparenz, offene Kommunikation und Zusammenhalt im Team, Abteilungsübergreifend und über die Grenzen der Länder hinaus
Positiver Blick in die Zukunft
Es ist schwer unter TheFork etwas Positives zu berichten
Man lernt viel über Gastronomie.
Nette Kollegen.
In Sachen Mitarbeiterbenefits ist noch Verbesserungspotential. Dafür stimmen aber viele andere Dinge, die es woanders nicht gibt
Die heuschreckenartige Übernahme und deren ungenügende Implementierung in das TheFork Ecosystem. Es findet keine Changemanagement statt.
Jobs die keine Zukunft haben, sehr einseitige Aufgaben
Gehalt, langweilige aufgaben, chaotisches Management und Kommunikation.
Generell empfand ich, dass das Unternehmen in einer unkoordinierten, strukturlosen „Vor sich herarbeiten“ Situation steckt. Es gab keine klare Struktur und Kommunikation, keine klaren definierten Ziele oder gute Organisation. Kommunikation zwischen den Abteilungen empfand ich als extrem schlecht. Ich hatte den Eindruck, dass alle Abteilungen „ihr Ding durchziehen“.
Es wurden immer wieder Dinge versprochen und nicht eingehalten. Solch ein Strukturdschungel entsprechen nicht meinen Vorstellungen eines modernen Arbeitgebers.
Bessere Manager einstellen, mehr Kommunikation, Leistungen verkaufen die auch tatsächlich von Vorteil sind für die Kunden, Weiterbildung anbieten.
Leider hört und berücksichtigt man die Tips und Anmerkungen von Bookatable Mitarbeitern nicht und geht mit dem Kopf durch die Wand
Bessere Einarbeitung mit Kollegen die täglich diese Arbeit machen. Besseres Management das einem richtig leitet und unterstützt statt die Mitarbeiter nach Verbesserungsvorschläge zu fragen und immer zu kritisieren.
Meiner Meinung nach sollte sich der Arbeitgeber von Grund auf klar strukturieren und Besprochenes und Versprochenenes dann auch konsequent umsetzen. Meiner Erfahrung nach sollte es eine abteilungsübergreifende klarere und transparentere Kommunikation geben. Der Arbeitgeber sollte nicht nach der Meinung und Verbeserungsvorschlägen von Mitarbeitern fragen, wenn er damit nicht umgehen kann.
Es wurden keine Teambuilding Events angeboten, oder firmeninternen Trainings.
noch ein wenig mehr Kommunikation zwischen den einzelnen Ländern / Geschäftsgebieten
Der am besten bewertete Faktor von TheFork ist Kollegenzusammenhalt mit 4,5 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Das einzige was blieb war der Zusammenhalt alter Bookatable Mitarbeiter, die Gründung eines Betriebsrats hat die Wahrnehmung von Arbeitnehmerrechten wahren können. Die Integration einer weiteren Firma samt Mitarbeiter ist an kulturellen Unterschieden gescheitert.
Gutes Team Spirit, Kollegen halten zusammen und feuern einen an.
Den Zusammenhalt empfand ich immer als gut.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von TheFork ist Kommunikation mit 3,4 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Während und nach der Übernahme ungenügend. Bookatable agierte in England, Spanien, Frankreich, Nordeuropa und in der Dach Region. Alle bereits von TheFork besetzten Märkte wurden rigoros geschlossen Deutschland, Österreich und die Schweiz runtergewirtschaftet. Treuen Mitarbeitern und Kunden gekündigt
Nicht wirklich vorhanden, sehr oberflächlich
Viele nutzlose Meetings ohne das was erreicht wird. Keiner hat Zeit wenn man Fragen hat. Ziele werden andauernd geändert.
Meiner Erfahrung nach sollte es eine abteilungsübergreifende klarere und transparentere Kommunikation geben
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 2 Bewertungen).
Existiert quasi nicht
Recht feste Strukturen. Leider hatte man, aus Kostengründen, nicht wirklich die Möglichkeit an Trainings teilzunehmen.