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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Langfristigen Erfolg anstreben und Kundenorientiert handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 75 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Hund erlaubt
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Firmenwagen
Coaching
Diensthandy
Essenszulage
Barrierefrei
KinderbetreuungDas es der Führung wirklich wichtig ist, dass wir uns wohl fühlen und man immer ein offenes Ohr für Probleme hat.
Ich arbeite gerne bei Trixie und man hat das Gefühl, die Kollegen arbeiten auch gerne dort.
Das schöne Miteinander hier, egal ob Kollege oder Führungskraft, macht TRIXIE für mich aus.
Der Arbeitgeber ist grundsätzlich hervorragend aufgestellt, insbesondere im Vergleich zu anderen Unternehmen, die in dieser Hinsicht deutlich schlechter positioniert sind. Eine Vielzahl von Mitarbeitenden ist mit der Arbeitsumgebung äußerst zufrieden, und es besteht die Möglichkeit, bis zum Erreichen des Rentenalters im Unternehmen tätig zu bleiben. Es ist jedoch erforderlich, die richtigen Personen auf den entsprechenden Positionen einzusetzen, die über die erforderliche schulische und fachliche Qualifikation verfügen.
Familiärer Umgang untereinander, obwohl das Unternehmen mit 600 Mitarbeitern recht groß ist, Duz-Kultur, viel Vertrauen in die Mitarbeiter und viel Gestaltungsfreiraum, freie Zeiteinteilung, gute Work-Life-Balance und sehr viele Benefits wie z. B. Massagen, Unternehmenssport, Familiy&Friends, Bonuszahlungen etc. Sehr transparente, positive und wertschätzende Führung, viele Informationsveranstaltungen mit Zahlen, Daten, Fakten und motivierenden Zielen.
Im Lager herrscht eine ausgeprägte Form der Vetternwirtschaft, die insbesondere in zwei Abteilungen besonders auffällt. Die Führungskraft der Abteilung für Großteilekommissionierung ist sowohl in fachlicher als auch in menschlicher Hinsicht ungeeignet. Alle ihre „Paten“ wurden gezielt ausgewählt, um sie mit Informationen zu versorgen und ihr eigenes Ansehen im Team zu fördern. Diese Paten sind auch diejenigen, die Geldspenden innerhalb des Teams sammeln, um ihr Präsentkörbe zu überreichen.
Darüber hinaus hetzt die betreffende Führungskraft nicht nur gegen andere Mitarbeitende, sondern auch ...
Messen mit zweierlei Maß und dementsprechend immer wieder die daraus entstandenen Ungerechtigkeiten. Auch in Sachen Kommunikation spiegelt sich das extrem wieder.
Nix ! Familiäre Denkweise. Man lebt für Trixie
Es werden seit mehr als 1 Jahr unverschuldete Minusstunden auf dem Arbeitszeitkonten der Lagermitarbeitern verhängt. Trixie schickt Mitarbeiter nach Hause, weil keine Arbeit vorhanden ist. Es gibt Kollegen mit über 100 minus Stunden.
Aber Bereichsverantwortliche machen immer schön Plusstunden.
Diese darf man vom Gehalt, Prämie, Urlaubs- oder Weihnachtsgeld begleichen. NATÜRLICH FREIWILLIG!!! Keiner traut sich Klage einzureichen, da Druck ausgeübt wird. Mit Betriebsrat wäre dies nicht möglich. Dieser wird aber nicht erwünscht. Der einzige Betrieb mit der MA Anzahl ohne Betriebsrat. ...
Der Umgang mit den Kollegen im Lager, sowie ständige Änderungen der Arbeitszeiten. Alles wird auf den Rücken des Lagers ausgetragen. Die Geschäftsführer sollten dringend die Vorgesetzten Austauschen.
Bestehende Strukturen und sich selbst hinterfragen. Lebt man das vor was man bei Angestellten voraussetzt?
Lohnstrukturen müssen überarbeitet werden. Primär müssen die gesamten Minusstunden vom Arbeitgeber übernommen werden, es ist nichtig was diesbzgl. in der Betriebsordnung steht.
Weiterhin kann ich die Behauptungen mit nicht einhalten der Arbeitsgesetzen größtenteils bestätigen.
Ein Betriebsrat ist unvermeidbar.
Bereichsverantwortliche müssen besser geschult werden. Aus wirtschaftlicher Sicht wäre eine Ersetzung empfehlenswert.
Kritik auch wirklich annehmen. Nicht den Kollegen nahelegen, das Unternehmen zu verlassen, wenn welche geäußert wird.
Natürlich gibt es in jedem Unternehmen Defizite. Kompromisse gehören zu einen familienfreundlichen Betrieb dazu.
Sich endlich von den ewigen Nörglern trennen.
Aufgrund der beschriebenen Vorgänge ist eine umfassende Überprüfung des Verhaltens der genannten Führungskraft sowie der Organisationsstruktur im Lager dringend erforderlich. Es ist sicherzustellen, dass arbeitsrechtliche und datenschutzrechtliche Vorgaben eingehalten und Missstände wie Vetternwirtschaft, Diskriminierung und Vertraulichkeits-verstöße unterbunden werden. Geeignete Maßnahmen zur Wiederherstellung eines respektvollen und fairen Arbeitsumfelds wären empfehlenswert.
Ich finde die Team- und Abteilungszusammenstellung sollte überdacht und überarbeitet werden. In einigen Abteilungen sollte das Prinzip "Führen durch Kompetenz" und nicht Führen-weil-ich-Führungskraft-bin-und-deswegen-führe-wie-ich-denke.
Ich finde, dass Ideen, die aus der Belegschaft kommen und nicht von Führungskräften, mehr Gehör geschenkt werden sollte.
Der am besten bewertete Faktor von Trixie Heimtierbedarf ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,3 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Sehr respektvoll
Respektvoll. Es wird so gut es geht geguckt eine altersentsprechende Arbeit zu finden
Viele Kollegen die schon sehr lange im Betrieb sind.
Nichts negatives in der Hinsicht aufgefallen.
Erweiterungen erforderlich.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Trixie Heimtierbedarf ist Karriere/Weiterbildung mit 3,3 Punkten (basierend auf 26 Bewertungen).
Sehr individuell, teilweise Bevorzugung externer statt die eigenen Mitarbeiter zu fördern. Es gibt gute Weiterbildungsprogramme, hier wäre es toll, wenn sich dadurch langfristig Chancen bieten im Unternehmen.
Es werden individuelle Weiterbildungsmaßnahmen angeboten. Eine berufliche Karriereentwicklung innerhalb der Lagerabteilung ist jedoch nicht gegeben.
Leider nur bedingt und in bestimmten Bereichen. Es ist aber auch jedem selbst überlassen ob man sich weiterbilden möchte.
Kaum bis keine Möglichkeiten, es sei denn man hat Glück und kann für mehr Geld einfach nur anwesend sein.
Es gibt Angebote und Unterstützung leider selten und sie werden wenig angenommen von den Kollegen
