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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 305 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Kinderbetreuung
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Internetnutzung
Rabatte
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Homeoffice
Coaching
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Hund erlaubtEs war mal ein gutes Unternehmen, ich hab dort gerne meine Ausbildung gemacht und anschließend gearbeitet.
Viele investierte Mitarbeiter! Tolle Fachbereiche.
Es gibt in einigen Abteilungen gute Aufstiegschancen. Man wird mit Respekt behandelt und arbeitet unter einem angenehmen und freundlichen Arbeitsklima
Man kann alle Probleme offen ansprechen und versucht für alles eine Lösung zu finden. Super Mitarbeiter
Ausbildung strukturier
Gute Entwicklungsmöglichkeiten
Fach und Weiterbildungsmöglichkeiten
Die kurzen Wege der Kommunikation, die Digitale Zeiterfassung, jeder weiß wo er steht
Ungerechte Bezahlung. Leute ohne Fach/Weiterbildung erhalten das gleiche Gehalt, wie Leute mit Bachelor oder Master. Es ist gerade im Leitungsbereich nicht gerecht. Begründet wird, dass nach Tätigkeiten und nicht nach Qualifikation bezahlt wird, aber meiner Meinung nach macht ja dann auch eine Ausbildung schon keinen Sinn. Dann wird wiederum gesagt, dass ein Master ab der Gruppe 13 beginnt und der Bachelor ab der 11. Aber auch diese Aussage macht ja keinen Sinn, wenn nach der Tätigkeit bezahlt wird.
Ich habe ...
Es gibt keine Konsequenzen für Mitarbeiter, die keine Leistung erbringen. Der Arbeitgeber präsentiert sich als familienfreundlich, jedoch sind die Gebühren für die Kindertagesstätte sehr hoch und oft müssen Kinder kurzfristig aus den Gruppen abgeholt werden, was auf Kosten der Eltern geht. Zudem gibt es lange Wartezeiten für die Genehmigung zur Einfahrt auf den Parkplatz. Es herrscht keine Gleichberechtigung, da Mitarbeiter in höheren Hierarchieebenen bevorzugt werden und eine Einfahrtsgenehmigung erhalten, obwohl sie in der Nähe wohnen.
Auszubildende werden verheizt, unstrukturierte Ausbildung da Schule und UKB und Pflegealltag nicht zusammen finden, unkollegiales Verhalten untereinander, Mobbing, schreckliche Parksituation, 12€ Tagesgebühr für Angestellte wie auch Patienten, auf eine Einfahrtsgenehmigung wartet man Jahre oder bekommt sie nie da zu wenig Parkplätze allgemein
Unterdrückt - zumindest indirekt - Kritik, schlechte Kommunikation vom Vorstand aus, zuviel Gewicht auf Wirtschaftlichkeit, schlechtes Verhalten von Vorgesetzten wird eher geschützt als das von untergeordneten Mitarbeiter:innen, Arbeitszeiten werden zum Teil nicht als solche gewertet
Bessere Infrastruktur am Arbeitsort, das heißt gewährleisten pünktlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu kommen auch wenn es schneit und die Parksituation, mehrere Monate Wartezeit um auf das Gelände fahren zu dürfen und monatlich sehr viel dafür bezahlen das ich bei der Arbeit parken kann, das kann ja nicht sein!
Gilt unterschiedlich, je nach Arbeitsbereich, hier jedoch: mE Personalpolitik bzgl. Leitungen überdenken, Führungskräfte schulen, Beschwerden ernst nehmen und dem nachgehen, Hierarchien abbauen, Workshops und Trainings zu Kommunikation (verpflichtend) anbieten, Vertrauen haben (nicht nur zu Führungskräften)
Zeit für Projekte einräumen. Wertschätzung der Arbeit, nicht alles ist sichtbar. Wirklich zuhören. Bei Unzufriedenheit der Mitarbeiter sofort fragen was los ist. Nicht abstrafen. Wir sind doch eure Bienen!! Wenn wir krank sind, stirbt die Bienenkönigin und das ganze Volk!! Nicht alles persönlich nehmen.
- Führungsmethoden einführen
- Abteilungsleiter intensiv auf Mitarbeiterführung schulen
- Büros deutlich attraktiver gestalten
- Entscheidungen transparent machen
Komplett neue Vorgesetze. Besseres Gehalt. Mehr für die Arbeitnehmer tun auf sie eingehen und nicht überlastet. Rassistische Mitarbeiter sofort Kündigen!
Der am besten bewertete Faktor von Universitätsklinikum Bonn ist Kollegenzusammenhalt mit 3,6 Punkten (basierend auf 67 Bewertungen).
Die Arbeitssituation ließ sich nur durch den kollegialen Zusammenhalt ertragen
Wird viel im Team untereinander gelästert
Nur das Team hält einen dort.
Man hilft sich untereinander
Ergibt sich aus den anderen, sehr negativen Punkten. Offene Kommunikation, Wertschätzung, konstruktive Kritik erhält man ausschließlich untereinander. Auch hier ohne Zutun des Arbeitgebers
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Universitätsklinikum Bonn ist Kommunikation mit 2,7 Punkten (basierend auf 69 Bewertungen).
Im spezifischen Arbeitsbereich: Hier ebenso Kommunikation unter Kollegen sehr gut, aber das hat nichts mit dem Zutun des Arbeitgebers zutun. Kommunikation mit Vorgesetzten absolut schlecht und ineffizient, keine Fehlerkultur, keine konstruktive Kritik, unklare Anweisungen, Fragen oder Wünsche im Beisein von Kollegen werden in der Regel abgewiesen. Führungskräfte werden darin seitens des Arbeitgebers nicht gefördert und gefordert. Konstruktive Vorschläge von Mitarbeitern werden abgewiesen. Unklare Zuständigkeiten.
Über den offiziellen Weg ist es eine Katastrophe. Egal für was man ein Ticket erstellt, es dauert ewig. Hin und wieder wird es auch einfach geschlossen. Natürlich ohne Rückmeldung.
Wird ganz klein geschrieben, ätsch, ich weiß was, was du nicht weißt.
Jeder arbeitet still vor sich hin
Mails werden ignoriert und nicht beantwortet. Man steht allein mit seinen Problemen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 66 Bewertungen).
Gibt es, liegt aber allein an der der Entscheidung der Vorgesetzten. Eigentlich sind Studiengänge in der Pflege sehr gewünscht, wenn man das dann auch machen will, werden einem Steine in den Weg gelegt.
Jeder, der sich weiterentwickeln möchte, darf dies tun. Kostenübernahme von Studiengebühren, Fachweiterbildungen etc. sorgen dafür, dass ich entspannt studieren darf!
Karriere ist schwierig, da die Stellen in den Teams und Abteilungen natürlich schon besetzt sind. Weiterbildung problemlos und jederzeit!
Als OTA und im Krankenhaus hat man natürlich immer sehr gute Chancen, aufgrund des Personalmangels im gesamten Gesundheitswesen
Von Weiterbildungen habe ich in der Personalabteilung selten bis nie etwas gehört. Iwo muss ja gespart werden. :D
